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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Zum Thema des in zahlreichen westlichen Medien undifferenziert dargestellten oder überschätzten russischen Einflusses in Europa, in den USA und auf die derzeitige Weltpolitik haben meine geschätzte Kollegin Simone Brunner und ich bereits Leseempfehlungen für Texte verfasst. Es ging darum, ob Russland Trump zur Wahl als US-Präsident verholfen hat und wie pro-russisch eigentlich der bulgarische und moldauische Staatspräsident sind. Heute nun eine Leseempfehlung zum russischen Einfluss in der Westbalkan-Region bzw. den jugoslawischen Nachfolgestaaten. Zuletzt war in zahlreichen namhaften westlichen Medien, u.a. Foreign Policy, viel darüber geschrieben worden, dass Russland in Montenegro einen Putsch geplant oder in Serbien bei Attentatsvorbereitungen auf den Regierungschef Aleksandar Vučić seine Finger im Spiel gehabt hätte. Zweifellos versucht die russische Staatsführung politische Entwicklungen in der Region zu beeinflussen – so etwa protestiert die russische Regierung immer wieder gegen Montenegros Nato-Mitgliedschaft, unterstützt die separatistischen Bestrebungen von Milorad Dodik, des Präsidenten der serbischen Teilrepublik in Bosnien-Herzegowina oder verteidigt den mazedonischen Autokraten Nikola Gruevski. Doch wie weit geht der russische Einfluss in der Westbalkan-Region wirklich? Was sind die Mechanismen des russischen Einflusses in der Region? Könnte sich Russland finanziell überhaupt leisten, was die Staaten der Region an Hilfe bräuchten, wenn sie sich von der EU bzw. internationalen Finanz- oder Hilfsorganisationen abkoppeln würden? Diese und noch einige andere viel diskutierte Fragen beantwortet der NZZ-Korrespondent in Belgrad und Osteuropa-Historiker Andreas Ernst in einem überaus spannenden, kenntnisreichen und sehr differenzierten Text zum neuen Modethema „Russlands Einfluss auf die Welt“. So geht guter, hinterfragender und aufklärerischer Journalismus!
Quelle: Andreas Ernst, Belgrad Bild: Darko Vojinovic / AP nzz.ch
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