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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
"Nutella-Apartheid" - so überschrieb ein Kommentator der lettischen Tageszeitung Diena vor kurzem einen Leitartikel. Es ging um das seit Monaten Schlagzeilen machende Thema der Lebensmittelunterschiede zwischen Ost und West: Im Osten Europas werden Produkte gleicher Marken häufig offenbar in schlechterer Qualität und dazu oft noch teurer verkauft als im Westen. So jedenfalls besagen es Untersuchungen staatlicher Lebensmittelbehörden vom Baltikum bis Bulgarien. Nachdem die östlichen EU-Länder diese Praxis in den vergangenen Monaten in seltener Einigkeit anprangerten, fordert nun auch die EU-Kommission entschieden ein Ende der Lebensmittelunterschiede. Am Freitag (13.10.) gab es dazu in der slowakischen Hauptstadt Bratislava eine Art EU-Lebensmittelgipfel. Die einhellige Forderung lautete: "Gleiche Verpackung, gleiche Marke, gleicher Inhalt". Es ist ein Thema, mit dem sich alle Akteure vor den Öffentlichkeiten im Osten Europas wunderbar als bürgernah präsentieren können. Aber: Sind manche Testergebnisse osteuropäischer Lebensmittelbehörden nicht eher dünn? Wo hören die national bedingten Unterschiede bei Lebensmitteln gleicher Marke auf, wo beginnt die Panscherei? Und lautet das wirkliche Problem nicht vielmehr, dass es um schlecht und noch schlechter bei Kola, Nutella und Tütensuppen geht statt um gesunde, nicht verarbeitete und qualitativ hochwertige Lebensmittel? Die Zeit hat dem gesamten Komplex einen sehr differenzierten Artikel gewidmet, in dem mehrere unabhängige Lebensmittelexperten zu Wort kommen. Und auch Ernährungstipps geben - absolut identisch für Ost und West.
Quelle: Nadine Oberhuber zeit.de
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