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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
In Deutschland leben vier (kleine) anerkannte nationale Minderheiten (Dänen, Friesen, Sorben sowie Roma und Sinti). Die Umsetzung ihrer Rechte und ihr Schutz sind beileibe kein Ruhmeskapitel der deutschen Politik. Während einzig die Dänen in Schleswig-Holstein überwiegend Grund zur Zufriedenheit haben, führen viele der heute geschätzt 70.000 deutschen Roma und Sinti oft noch immer eine völlig versteckte Existenz. Kein Wunder: Nach dem Völkermord durch die Nationalsozialisten (Porajmos) galten sie noch jahrzehntelang als "kriminelle Elemente", in der alten Bundesrepublik herrschte praktisch eine institutionalisierte Diskriminierung von Roma und Sinti, viele Kinder landeten auf Sonderschulen. Um ihre Anerkennung als Opfer des Nationalsozialismus mussten Vertreter der Roma und Sinti jahrzehntelang streiten, Entschädigungen gab es lange Zeit nicht, erst 1995 wurden Roma und Sinti in Deutschland überhaupt als Minderheit anerkannt. Seitdem arme Roma aus osteuropäischen Ländern verstärkt nach Deutschland kommen, erlebt auch der Antiziganismus wieder eine Renaissance. Wie ist das Lebensgefühl deutscher Sinti im Alltag heute? Meine SPIEGEL-ONLINE-Kollegin Heike Klovert hat eine schwierige Recherche unternommen – und beschreibt in ihrem Artikel, warum viele Sinti es bis heute vorziehen, nicht offen über ihre Herkunft zu sprechen.
Quelle: Heike Klovert Bild: Diakonie Hasenbergl spiegel.de
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