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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Viele Mythen ranken sich um den Krieg in der Ostukraine. Es gibt Fragen, die bei jeder Diskussion über die Ukraine auftauchen wie das Amen im Gebet, sei es nun in Brüssel, in Berlin oder in Wien. Was ist so schlecht daran, wenn sich die Menschen im Donbass ihre Unabhängigkeit wünschen? Ist der Krieg in der Ukraine nicht eine gerechte Rache des russischen Präsidenten Wladimir Putin, wenn ihm zugleich die Nato immer näher an die Pelle rückt?
Ich selbst habe seit 2014 immer wieder aus der Ukraine und von der Frontlinie berichtet. Mit Kollegen haben wir manchmal gewitzelt, dass man eigentlich ein FAQ ("Frequently Asked Questions") zum Ukraine-Krieg schreiben müsste. Dazu sind wir nie gekommen. Ein Glück, dass Sebastian Christ uns jetzt zuvor gekommen ist. In seinem Text für Krautreporter thematisiert er die meistgestellten Fragen der Diskussion und räumt mit vielen hartnäckigen Mythen über den Konflikt auf. Warum der Krieg in der Ostukraine nie ein Bürgerkrieg war, warum er immer wieder aus den Schlagzeilen verschwindet und warum es bis heute keine wirkliche Friedenslösung gibt - und warum es eben nicht darum geht, ob ein ukrainischer Staatsbürger eher Russisch oder Ukrainisch spricht, damit er sich mehr der Regierung oder Kiew oder dem Kreml in Moskau verbunden fühlt. Die meisten Ukrainer sprechen ohnehin beide Sprachen.
Ausführlich genug, um die komplexen Zusammenhänge zu erklären. Aber auch bündig genug, um die Wesenszüge dieses Krieges in einem einzigen Beitrag zu erklären. Eigentlich ein Must-Read für jeden, der beim Thema mitreden möchte.
Quelle: Sebastian Christ krautreporter.de
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