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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Es gibt ein Buch, dass mich in letzter Zeit verfolgt, wie es Bücher manchmal tun, die verschiedenste Freunde in den verschiedensten Kontexten erwähnen: "Caliban und die Hexe" von Silvia Federici (hier ein sehr interessantes Interview mit Federici). In dem Buch analysiert sie die Geschichte der Hexenverfolgung von einem marxistisch-feministischen Standpunkt und stellt die Frage, ob die Verfolgung von Kräuterfrauen, Hebammen und anderen, meist politisch aktiven Frauen, nicht vielleicht ökonomische Hintergründe hatte. Spätestens seitdem Hillary Clinton während des Wahlkampfes immer wieder als "Witch" bezeichnet wurde, sind Hexen wieder relevant.
In dem Buch "Witches, Sluts, Feminists: Conjuring the Sex Positive" von Kristin J Sollee geht es um die Geschichte der Hexen in Amerika, immer im Zusammenhang und in der Überschneidung mit der Geschichte von radikalen, politischen und sexuell befreiten Frauen. Diese Besprechung von Kim Kelly fasst die Prämisse des Buches zusammen und expliziert einzelne Kapitel, wodurch man das Gefühl hat, einen einigermaßen guten Überblick über die politische Hexengeschichte zu bekommen.
Quelle: Kim Kelly EN theguardian.com
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