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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Der SZ-Beitrag zum #equalpayday spricht einige scheinbar einfache Wahrheiten aus, die sich leider immer noch nicht durchgesetzt und damit zu spürbaren Auswegen aus der Misere des #Genderpaygap in Deutschland beigetragen haben. Einige Zahlen vorab:
77 Tage arbeiten Frauen 2020 im Vergleich zu Männern quasi umsonst. Der heutige 17. März 2020 ist darum der sogenannte Equal Pay Day.
Bis zum Ende des Berufslebens führen die geringeren Löhne (bei Frauen) zu einer Rentenlücke von 53 Prozent – und oft zu Altersarmut.
Fakt ist: 21 Prozent Lohnunterschied sind ungerecht.
- Auch wenn es genügend Apologeten gibt, die diese Meinung immer noch vertreten: Frauen tragen nicht selbst die Schuld daran, dass sie weniger verdienen als Männer. Es sind Fehler im System, die dafür verantwortlich sind.
- Folglich müssen Frauen keine weiteren Seminare für Verhandlungsführung, Selbstoptimierung und Durchsetzungskraft belegen.
- Vielmehr muss es gleichen Lohn für gleiche Arbeit geben. Und die Arbeit und ihr Wert müssen gesellschaftlich endlich anders bewertet werden. Einen deutlichen Fingerzeit, dass wir hier dringend einen Paradigmenwechsel brauchen, liefert die Corona-Krise.
- Alleiniges Hoffen auf einen "gesellschaftlichen Wandel" wird keine Besserung bringen.
- Der Staat (und die Unternehmen) müssen entschlossen und auf vielen Ebenen gegen die herrschende Diskriminierung vorgehen, um endlich Lohngerechtigkeit für Frauen zu schaffen.
Quelle: Kathrin Werner Bild: Rawpixel.com / Un... sueddeutsche.de
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