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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
In Amerika, dem Land, in dem die Philanthropie dazu gedacht ist, den Sozialstaat zu ersetzen, wird die Parole „Tue Gutes und sprich nicht darüber“ selten beachtet. Die 77-jährige Susan Unterberg, Künstlerin und Erbin, wollte sich nicht auf ihre Erbschaft oder ihre Wohltätigkeit reduzieren lassen. Über Jahre finanzierte sie stillschweigend die Stiftung „Anonymous Was a Woman“, die sie 1996 gegründet hatte, mithilfe derer Künstlerinnen über 40 unterstützt werden sollen.
Die New York Times hat sie für diesen Artikel interviewt, und die offensichtliche Frage gestellt, warum sie sich nun, nach so vielen Jahren, doch in der Öffentlichkeit zu erkennen gibt. Ihre Antwort: Sie wolle in der Lage sein, öffentlich für Künstlerinnen einzustehen, demonstrieren, wie wichtig es ist, dass Frauen andere Frauen unterstützen und versuchen, andere Mäzene zu inspirieren.
Notwendig wäre das allemal: Statistiken, die das „National Museum of Women in the Arts“ zitiert, zeigen, dass Künstlerinnen 81 Cent für jeden Dollar verdienen, der ihren männlichen Kollegen zugeht. Arbeiten von Künstlerinnen macht nur 3 bis 5 Prozent aller großen Museumssammlungen in Europa und Amerika aus. Gut, dass es Frauen wie Susan Unterberg gibt.
Quelle: Robin Pogrebin EN nytimes.com
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