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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Roxane Gay, die Autorin von „Bad Feminist" und „Difficult Women", ist eine der interessantesten feministischen Stimmen aus Amerika. In ihrem neuen Buch „Hunger" schreibt sie über ihre Auseinandersetzung mit ihrem schwankenden Gewicht, mit einem adipösen Körper, der immer auffällt und die Person in diesem Körper zugleich vollkommen unsichtbar macht — in ihren schwierigsten Zeiten wog Gay über 260 Kilogramm. Über den Umweg der hier verlinkten, langen und sehr klugen Rezension von Adrienne Green soll dieser Piqd vor allem eine Leseempfehlung für das Buch sein. Gay kommt darin immer wieder auf ihre eigenen Vergewaltigungserfahrungen und auf die Traumata, die diese hinterlassen haben, zu sprechen. Darauf aufbauend analysiert sie die Reaktionen weiblicher Körper auf eine Gesellschaft, in der sexuelle Übergriffe zur Tagesordnung gehören. Sie spricht über ihre Identität als schwarze Frau, über unbewusste Überlebensstrategien und über die Ansprüche einer Selbsthilfekultur, die Adipositas mit Disziplinlosigkeit gleichsetzt und es Frauen und ihren Körpern grundsätzlich nicht ermöglicht, irgendwann einmal genug zu sein. Es ist ein Buch voll emotionaler Paradoxa und theoretischen Überlegungen, das einen nicht so schnell loslässt.
Quelle: Adrienne Green Bild: HarperCollins / P... EN theatlantic.com
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