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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Lange lassen sich Realität und Virtualität wohl nicht mehr von einander abgrenzen. Wann verschmelzen die beiden so, dass der Übergang fließend wird? Was geschieht, wenn sich über alles eine virtuelle Folie legt? Wenn Apps Entscheidungen treffen, oder uns Entscheidungen so nahelegen, dass die Grenze zwischen künstlicher und menschlicher Intelligenz kaum mehr auszumachen ist?
Im Film des Designers Keiichi Matsudas Film „Hyper-Reality“ erlebt man aus der Egoperspektive eine zukünftige Welt, in der im Alltag bei Busfahrt und Einkauf kein Blick ungefiltert und "un-augmentiert" bleibt ... Bis die ganze bonbonfarbene Überdeckung durch einen Hackerangriff plötzlich zusammenbricht, die so wichtigen Punkte verschwinden – und die Protagonistin eine neue Identität startet. Auch das Thema Arbeit wird dabei berührt: Die Protagonistin sammelt als Profi-Einkäuferin bei jedem ihrer Jobs (die sind natürlich über eine Plattform vermittelt) Punkte, und bekommt Rat vom virtuellen Coach zum Umgang mit Frust bei der Arbeit. Das ist zugespitzt, unterhaltsam und in jedem Fall sehenswert.
Quelle: Keiichi Matsuda Bild: http://hyper-real... EN hyper-reality.co
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