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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Die Bundesagentur für Arbeit ist in Besitz eines Datenschatzes, der „geschürft“ sowohl auf individueller Ebene wie auch volkswirtschaftlich einen erheblichen Beitrag zur Beschäftigung beitragen könnte.
Frankreich hingegen testet derzeit den Roboter Bob, der mit 42 % nicht nur eine sehr hohe Vermittlungsquote vorweisen kann, sondern auch in der Lage sein wird, voraussehend Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und in den Jobprofilen zu analysieren und dementsprechend Empfehlungen arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, wie für individuell notwendige Weiterbildung, an seine Nutzer zu geben.
Genau letzteres – Beratung und Unterstützung beim lebenslangen Lernen – wird zukünftig eine der wichtigsten Aufgaben von Beratern werden. Damit wachsen die Anforderungen an die Mitarbeiter der Agenturen für Arbeit. Sie müssten sich bereits jetzt auf ein anderes Klientel mit veränderten und komplexen Beratungsbedarfen einstellen. Davon allerdings ist nichts zu spüren.
Die Bildungsexpertin Anja C. Wagner greift in ihrem aktuellen Buch diese Situation auf und meint dazu:
„Der Wandel in der Arbeitswelt ist so umfassend, dass ich davon ausgehe, dass wir in 20 Jahren keine Agentur für Arbeit mehr haben werden. Und vielleicht auch keine Arbeitslosenversicherung mehr.“
Quelle: Tina Groll Bild: Fay/unsplash.com zeit.de
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