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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
In Georgien wollen eine Menge Akteure großes Geld mit Bitcoins verdienen.
2015 verhalf der damalige Premierminister dem Bitcoin-Unternehmen Bitfury zu zehn Millionen Dollar Kredit. Und sehr sehr günstigem Strom - dem mit Abstand wichtigsten Produktionsmittel, um die digitalen Münzen herzustellen. Na ja, und für etwas, das es nur im Internet gibt, sollte auch keine Steuer anfallen. So zumindest argumentierte Remi Urumashvili, heute Sprecher von Bitfury, erfolgreich. Schließlich würde das alles dem hehren Zweck dienen, Georgien im neuen großen Ding an die Weltspitze zu setzen.
Später wurde bekannt, dass jener Premierminister unter Umständen am Erfolg des von ihm begünstigten Unternehmens mitprofitiert.
Davon abgesehen, verkaufen nun selbst Bauern ihre Kühe, um in Krypto zu machen. Schließen sich zu Rechnerzentren in ihren rümpligen Garagen zusammen. Bei Tiflis gibt es sogar einen ersten Bitcoin-ATM. Und der Kurs stieg und steig und stieg. Nun ist er gefallen. Und die kleinen Unternehmer, ohne wohlwollenden Premierminister-Kredit in der Hinterhand, sind es auch.
Wer spekuliert weiter, wer steigt aus? Und wie gerecht ist dieses neue Geschäft gesellschaftlich? (Spoiler: mäh, nicht so sehr).
Spannende, kuriose, in so vielen Hinsichten relevante Reportage.
Quelle: Liz Alderman Bild: Daro Sulakauri EN nytimes.com
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