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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Dass der US-Präsident an einer tatsächlich diagnostizierbaren psychischen Störung leiden könnte, ist keine neue Idee. Aber noch nie habe ich sie so gut aufgeschrieben gelesen wie in diesem Artikel von Trumps ehemaligem Ghostwriter, der Hunderte Stunden mit ihm verbracht hat. Und der Trump rundheraus als Psychopathen tituliert und dabei seinen eigenen Sinneswandel beschreibt:
Like many other Trump critics, I believed that he was driven by an insatiable narcissistic hunger to be loved, accepted, admired, and praised. That remains prima facie true, but it deflects attention from what drives Trump more deeply: the need to dominate. His primary goal is to win at any cost and the end always justifies the means. Ultimately, he doesn’t care what anyone else thinks or feels. For Trump, the choice between dominating and being loved — saving himself or saving others — is no contest.
Natürlich darf man die Frage stellen, ob man einen Menschen aus der Ferne diagnostizieren kann und sollte. Der Autor meint – und bezieht sich dabei nicht nur auf eine Meinung, sondern unter anderem die eines Psychologen – dass die Lebensgeschichte von Trump so gut dokumentiert ist, dass eine Einschätzung möglich ist. Der genannte Psychologe wiederum sagt den folgenden zitierwürdigen Satz:
“People with a strong sense of conscience speak truth to power,” Greenwood explains. “Trump speaks power to truth.”
Quelle: Tony Schwartz EN gen.medium.com
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Kann mir jemand den zitierwürdigen Satz übersetzen? Ich raff's nicht!