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Die heiße Phase des Wahlkampfs in Deutschland hat begonnen, die zurückliegenden Monate, von Kandidatenwahl bis zu den jüngsten Debatten, waren, um es freundlich zu formulieren, trist und traurig.
Was viele Menschen denken und reden, fasst dieser Artikel von "Politico" gut zusammen: "What Germans should be debating – bun aren't". Paul Taylor zeichnet ein kritisches Bild dessen, was und wie in Deutschland im Wahlkampf debattiert wird.
With only six weeks to go until polling day for the most open and unpredictable German federal election in decades, it is personalities, disasters and micro-scandals about resumé padding and plagiarism that have so far dominated the campaign.
Dabei gäbe es viel wichtigere Dinge zu besprechen, viel größere Probleme zu lösen. Der Artikel zählt sie auf, um dann festzustellen, dass so gut wie keine Partei sich damit im Wahlkampf befasse. Er reißt die Trägheit der Industrie mit Blick auf Klimawandel an, das Schrumpfen der Bevölkerung mit all ihren negativen Auswirkungen, aber auch den in Deutschland wie ein Heiligtum behandelten Föderalismus, der sich in der Corona-Pandemie als hinderlich erwiesen habe.
From climate and clean energy to creaking public infrastructure, Germany’s complex, decentralized governance system faces a slew of underlying problems that ought to be getting serious debate.
Die Kritik ist bisweilen ziemlich holzschnittartig, manchmal vielleicht zu pauschal. Und doch lohnt es sich, diesen Blick von außen einmal nachzuvollziehen. Denn erstaunlich inhaltsleer – und mit Scheininhalten gefüllt – ist dieser Wahlkampf in der Tat.
Quelle: Paul Taylor, Politico EN www.politico.eu
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