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Die Frage, woher wir kommen, ist eine der größten in der Geschichte der Menschheit. Jede Religion, jede Kultur hat ihre eigenen Überlegungen zum Ursprung allen Seins parat. Forscher und Forscherinnen der Max-Planck-Gesellschaft wollen es genau wissen. Sie suchen nach dem Ursprung des Lebens.
Am Anfang RNA-Welt?
Das Leben, wie wir es heute kennen, basiert auf der DNA. Für den Anfang des Lebens scheint die allerdings zu komplex zu sein. Die Forscher rund um den Biologen Hannes Mutschler untersuchen, ob stattdessen die einsträngige RNA den Anfang gemacht hat.
Dabei spricht man von der sogenannten RNA-Welt-Hypothese. Ihre Vertreter gehen davon aus, dass die RNA beim Ursprung des Lebens auch die Funktion von Proteinen übernommen hat – und somit der Startschuss für das Leben war. Doch wie so eine RNA-Welt entstanden sein könnte, ist noch nicht geklärt. Eine der größten Herausforderungen ist dabei, die Bedingungen zu finden, in denen sich die RNA am wohlsten fühlt.
Kommt das Leben aus dem All?
Thomas Henning ist Astrophysiker und glaubt, dass die notwendigen Stoffe für die RNA-Synthese aus dem Weltall auf die Erde gekommen sind. Genauer gesagt über Meteoriten, in denen unter anderem die Nukleinbasen Adenin, Guanin und Uracil sowie Aminosäuren nachgewiesen wurden. Die könnten in warme Tümpel eingeschlagen sein, in denen die RNA sich dann entwickelt haben könnte.
Außerdem will die Biologin Petra Schwille herausfinden, wie die ersten Zellwände entstanden sind, die die Proteine zusammengehalten haben. Im Forschungsquartett begleiten meine Kollegin Lara-Lena Gödde und ich die Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft bei ihrer Suche nach dem Ursprung des Lebens.
Das Forschungsquartett zum Nachhören und Abonnieren gibt es bei Apple Podcasts, Deezer, Google Podcasts, Spotify und auf detektor.fm.
Quelle: detektor.fm | Lars-Hendrik Setz detektor.fm
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