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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
So lang du nach dem Glücke jagst, bist du nicht reif zum Glücklichsein und wäre alles Liebste dein!
Klingt etwas angestaubt, was Hermann Hesse da gedichtet hat, aber so ganz Unrecht hat er nicht, wenn man dem Philosophen Wilhelm Schmid Glauben schenkt. Der beschäftigt sich nämlich berufsmäßig mit dem Glück beziehungsweise dem Streben danach und hat festgestellt, dass, man ahnt es, das mit dem Lebensglück nicht so einfach ist.
Aber warum eigentlich? Wir brauchen doch gar nicht viel zu unserem Lebensglück. Gesundheit, Geld, Liebe, ein Haus im Grünen oder auch ein Loft, oder... na gut lassen wir diese unnütze Aufzählerei, damit bewegen wir uns nämlich schon wieder weg von dem, was uns glücklich machen kann.
Was das ist?
Lebenskunst.
Klingt simpel, aber jeder, der sich kreativ betätigt, weiß, dass es sehr viel Übung und Mühe braucht und wohl auch Talent, um eine Kunst gut zu beherrschen. Wenn der Gegenstand der Kunst dann auch noch das eigene Dasein ist, statt ein Instrument, dann wird klar, dass diese Kunst auf ihre Art schon eine gewisse Virtuosität verlangt.
Aber wie können wir zu solchen Lebenskünstlern werden? Soviel sei verraten, nicht durch den Glauben daran, dass dauerhaftes Glück möglich ist. Sokrates spielt eine Rolle, die alten Philosophen überhaupt und die Fähigkeit zuzuhören...
In diesem Sinne - viel Spaß beim Lesen und viel Glück auf dem Weg der Lebenskunst
Quelle: Bertram Weiß, Sebastian Witte Bild: grafxart / photoc... geo.de
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Gefällt mir sehr, der Gedanke, dass das Leben eine Kunst ist, die man erlernt – oder in diesem Fall vielleicht eher ein Handwerk?