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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Darf man nicht mehr fliegen oder ist es jetzt eh schon wurscht? Muss ich Veganerin werden oder löst mein Veggieburger das Klimaproblem auch nicht? Kann ich allein überhaupt etwas ausrichten oder warte ich lieber darauf, dass die großen Verschmutzer endlich ein Einsehen zeigen? Das ist eine Diskussion, die mir ehrlich gesagt gehörig auf den Senkel geht, vor allem weil ich sie immer öfter in den Medien entdecke und für maximal scheinheilig halte.
Als Antwort werde ich jetzt einfach immer diesen Text aus der aktuellen Zeit teilen: Fünf Geschichten über die Macht des Einzelnen
Ob Versandhaus-Unternehmer, handwerklich begabte Studenten, Strom-Rebellen, Bürgermeister oder Architektin - alle in diesem Text vorgestellten Menschen entdeckten ein Umweltschutzproblem, beliessen es nicht beim Meckern, sondern fanden eine Lösung - und damit zugleich ein Modell, das andere nachmachen können.
Ein Beispiel: Als die Architekturstudentin Marcella Hansch beim Tauchen auf mehr Plastik als Fische stößt, geht ihr das Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf.
»Es kann doch nicht sein, dass wir den kompletten Planeten zumüllen.«
Sie beginnt zu forschen, besucht Kläranlagen und entwirft im Studium eine Meeresplattform, die auch kleinteiliges Plastik aus dem Wasser saugt. Inzwischen arbeitet sie beim Verein Pacific Garbage Cleaning. Am inspirierendsten ist ihre konsequente Haltung:
»Wir wollen die Welt verändern«, sagt Hansch, mit einer Mischung aus Selbstironie und Begeisterung.
Oder, wie die beiden Autorinnen voranstellen:
Globale Probleme lassen sich nur global lösen? Mag sein. Aber irgendwer geht immer den ersten Schritt.
Quelle: Petra Pinzler Bild: Patrick Runte für... Artikel kostenpflichtig zeit.de
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