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Mehrwerte statt Business Cases

Ole Wintermann
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Ole WintermannMontag, 08.08.2016

Dieser Beitrag vom Mathematiker, Blogger, Unternehmensberater und Mitinitiator der Initiative Wirtschaftsdemokratie, Conny Dethloff, beförderte bei Twitter so interessante wie kontroverse Diskussionen rund um die Frage "Sind Business Cases sinnvoll?".

Dethloff zerpflückt die Business-Case-Denke. Dazu erklärt er eingängig die Begrifflichkeiten Koinzidenz, Korrelation und Kausalität und kommt zu der Erkenntnis: Die Idee des Business Case zerstört, was sie eigentlich nachweisen sollte: die Kausalität zwischen den Aktivitäten eines Unternehmens und den Ergebnissen im Markt. Durch den vermeintlichen Nachweis der Kausalität wird diese mit Determinismus gleichgesetzt. Und hier entspinnt er dann so feinsinnig wie eloquent, wie sehr Determinierung Kreativität in jeder Form zerstört, denn “kreative Prozesse als Neuerungsprozesse haben keine Ursache”.

Ich stelle mir gerade die ExpertInnen in den Controlling-Abteilungen dieser Republik vor, wie sie darüber nachdenken, ob Kreativität nicht doch ex ante bewertet und damit auch gesteuert werden könnte.

Entscheidend und daher bis zum Ende lesenswert ist sein Fazit: “Man sollte Business Case Diskussionen auf jeden Fall führen, aber nicht im Sinne, ein Ergebnis in Form eines Excelsheets zu generieren, sondern um der Diskussionen und der daraus generierten Erkenntnisse wegen.”

Mehrwerte statt Business Cases

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