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Geboren und aufgewachsen in Weilheim, Oberbayern, wohnt in München
Puppenspieler, Sprecher, Autor, Plattenaufleger, Sommerfrischler
Inhaber und Betreiber von Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater
Sänger und Texter von Café Unterzucker - Ihrem Institut für ungesüßte Kinderkultur und unversäuerten Erwachsenenschmarrn
Nachdem die TZ allmählich nurmehr wahrgenommen wurde als eine Art bezugslose tägliche Werbeschrift mit Schlagzeilen, die sich auch am Tag nach Großkatastropen lieber den "schönsten Münchner Biergärten" oder dem "Wiesn-Hit" widmen, fällt sie in letzter Zeit immer wieder durch soziale Themen positiv auf. Erst kürzlich hat der TZ-Mitarbeiter Johannes Welte einen Hilfsgut-Transporter nach Idomeni gefahren und über die damit verbundenen Schwierigkeiten und die Zustände im Flüchtlingscamp berichtet, nun gibt es einen Serie über die extremen Gegensätze zwischen Reich und Arm, auch und gerade im so gemütlichen München.
Der alte Satz "Die Reichen werden immer reicher", der seit den Neunzigern alljährlich immer mehr stimmt, ist jahrelang nur von Leuten wie Gysi aufgesagt worden. Doch während die PISA-Studie zur Bildung einst aufgeregten Aktionismus bei Edmund Stoiber und eine völlig stümperhafte Schul-Reform zur Folge hatte, hat Deutschlands miese Platzierung bei der PISA-Studie zum sozialen Ausgleich in der Politik keinerlei Reaktion erzeugt. Nun, allmählich, da der Kontrast immer größer wird, beginnen sich auch verschnarchtere Medien mit den traurigen Tatsachen zu befassen.
Das ist schon mal nicht schlecht. Schön wäre es nun, wenn bald in der Bevölkerung die Erkenntnis durchrieselt, dass an der Entwicklung am wenigsten die Flüchtlinge schuld sind und das Parteiprogramm der AfD nichts anderes als eine deutliche Verschlimmerung verspricht.
Quelle: Ramona Weise, Tobias Scharnagl tz.de
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