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seit 2008 im Schützengraben der digitalen Revolution im Journalismus...
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co-founder von torial.com
Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
... also wenn jemand Romelu Lukaku heißt, dann muss man ihn ja schon mögen irgendwie, oder?
Lukaku ist ein belgischer Fußballer. Ein ziemlich guter. Eine kurze Zeit lang dachte mancher wohl, er wäre der nächste Superstar. Das wird es wohl nicht werden, aber hier kann man lesen, warum das auch nicht so wichtig ist. Und danach wünscht man sich fast unweigerlich, Belgien möge diese elende WM gewinnen... dann wäre sie schon fast nicht mehr elend.
Diesen Text hat er selber geschrieben. Er erzählt von der bitteren Armut, aus der er kommt und vom totalen Willen.
Let me tell you something — every game I ever played was a Final. When I played in the park, it was a Final. When I played during break in kindergarten, it was a Final. I’m dead-ass serious. I used to try to tear the cover off the ball every time I shot it. Full power. We weren’t hitting R1, bro. No finesse shot. I didn’t have the new FIFA. I didn’t have a Playstation. I wasn’t playing around. I was trying to kill you.
Und er erzählt vom Rassismus, wo und wie er ihn erfahren hat.
Quelle: Romelu Lukaku Bild: the players tribune EN theplayerstribune.com
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Ich bin gestern über den Text aus der Serie zu Gabriel Jesus gestolpert: https://www.theplayers...
Nicht ganz so krass die Geschichte, aber ich finde sehr exemplarisch für den immer noch lebendigen Traum ein Fußballer zu werden und wie das der einzige legale Weg aus der Armut ist. Und was die Kinder durchstehen müssen.
"The game ended up finishing 2-2, and we won on penalty kicks. They were so pissed. At the whistle, the bully turned to me and said, “I told you I was going to break your legs, kid. I’ll see you in the parking lot.”
He was serious. It was pretty intense. I remember thinking, Wow … I might not get out of here."
Schon ein sehr viel krasserer Weg als der der deutschen Internatkids.