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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Flucht und Einwanderung Feminismen
Reporter, Kurator, Autor für deutsche und internationale Medien. Studium der Politikwissenschaft/Anthropologie. Themen: Weiße Mehrheitsgesellschaft, MENA, Autokratien, Kapitalismuskritik, Feminismus und kritische Theorie.
Chemiewaffen sind weltweit geächtet, dennoch wurden sie in der Vergangenheit mehrfach eingesetzt: von autoritären Regimen wie im Irak, von russischen Geheimdiensten, von Sekten wie in den Neunzigerjahren in Tokio oder Terrorgruppen.
Besonders skrupellos agiert beim Einsatz von Chemiewaffen das Assad-Regime in Syrien. Seit Jahren werden dort tödliche Gase gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Dieses Feature fasst sehr gut zusammen, wie eine mangelnde Kontrolle von internationalen Abkommen und die Verschiebung roter Linien im Umgang mit Giftgas weltweit immer wieder Menschenleben fordern:
„Die Art, wie die Menschen umkommen, ist absolut widerlich, aber es ist auf einem bestimmten Umkreis von einigen Kilometern konzentriert – und damit entsprechend auch militärisch bewusst einsetzbar als Mittel im Krieg, aber auch als Mittel, um Angst und Terror und Furcht zu erzeugen.“
Aktuell wird diese Debatte weil Expert*innen befürchten, dass beim Angriffskrieg in der Ukraine solche Chemiewaffen zum Einsatz kommen könnten. Russland hat in der Vergangenheit gezeigt, dass es gerne im Inland und im Ausland mit diesen Menschenrechtsverletzungen experimentiert. Die Angst vor einem Einsatz in der Ukraine ist daher begründet.
An die Debatte rund um die internationale Verbannung von Chemiewaffen schließt sich auch eine andere Frage an, die sehr nah ist: Warum darf in so vielen Ländern Tränengas (ebenfalls eine chemische Waffe) gegen Demonstrant*innen eingesetzt werden?
Quelle: Dagmar Röhrlich Bild: dpa-Bildfunk / Sy... www.deutschlandfunk.de
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