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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Simulator-Spiele haben ein besonders nerdiges Image – der Wunsch, alltägliche Arbeitsroutinen nachzuspielen, statt Abenteuer in fiktiven Welten zu erleben, erschließt sich vielen Menschen nicht. Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer, den speziellen Reiz zu verstehen. Schließlich haben die wenigsten von uns die Möglichkeit, mal eine echte Boeing 737 zu fliegen, und auch wer gerne im Euro Truck Simulator seinen Laster übers Land fährt, will deshalb nicht gleich seinen bequemen Bürojob gegen den harten Alltag auf deutschen Autobahnen eintauschen.
Auch der angekündigte, „ultrarealistische“ Segel-Simulator Sailaway, über den im verlinkten Killscreen-Artikel berichtet wird (der es übrigens sogar auf eine Website mit Segel-News geschaftt hat), wird seine Zielgruppe finden – etwa bei denen, die das nötige Kleingeld und/oder die Seefestigkeit fürs echte Segeln nicht haben. Wahrscheinlich aber vor allem bei denen, die schon Segelerfahrung haben, denn die Macher von Sailaway werben mit besonders realistischen Bedingungen: Die Simulation soll sich in Echtzeit abspielen, eine Fahrt über den Atlantik wird also tatsächlich Wochen dauern. Auch das Spielwetter orientiert sich an realen Wetterbedingungen: Wenn in der Realität irgendwo ein Sturm tobt, wird es in der Region auch im Spiel stürmisch. Und natürlich soll auch die Handhabung des Boots außerordentlich realistisch, also furchtbar kompliziert werden und für Laien damit ähnlich einstiegsfreundlich wie gängige Flugsimulatoren. Sailaway könnte sowas wie das digitale "Wintersegeln" werden.
Ich vermute, dass wir in den kommenden Jahren noch etliche solcher Simulatoren sehen werden. Die Bedingungen sind schließlich ideal: Fotorealistische Grafik sorgt für die nahezu perfekte Illusion – und dank Virtual Reality wird es sich bald so anfühlen, als stünden wir wirklich auf einem Schiffsdeck. Dann möglicherweise inklusive echter Seekrankheit.
Quelle: Christian Valentin EN killscreen.com
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