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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Es ist einer der längsten und verwickeltsten Konflikte der Welt. Und er lässt sich so schwer lösen, weil es nicht nur um Macht, Land und Sicherheit geht, sondern in einem besonderen Maße auch um Religion und Moral. All diese Dinge spielen ineinander und haben sich in den vergangenen Jahrzehnten gegenseitig verstärkt.
Wer den Überblick über die Entwicklungen im Nahen Osten verloren hat, dem möchte ich diesen Text des US-Analysten George Friedman im Cicero empfehlen. Beschrieben wird, wie der Konflikt entstanden ist und wie es Israel gelingen konnte, eine Armee aufzubauen, während die palästinensischen Gruppen sich auf Terrorismus beschränken.
Gepiqd habe ich unten gleichwohl einen Beitrag, der stärker die aktuellen Ereignisse und Lösungsansätze in den Fokus nimmt: ein Interview mit Hannes Alpen, Büroleiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Ost-Jerusalem. Er setzt auf einen "rechtebasierten Ansatz". Die Weltgemeinschaft sollte sich demnach nicht an einer vermeintlichen Lösung festbeißen, sondern vor allem für Menschenrechte eintreten:
Das heißt, die internationale Gemeinschaft würde für die Wahrung der Menschenrechte für alle Menschen zwischen Jordanfluss und Mittelmeer eintreten, sofort und mit Nachdruck. Auf welche „technische“ Umsetzung, ob binationaler Staat, Zweistaatenlösung, Konföderation oder Ähnliches, sich die Israelis und Palästinenser einigen, sollte selbstverständlich von ihnen selbst entschieden werden. Auf keinen Fall aber sollte eine „Lösung“ vorangestellt und die Wahrung der Menschenrechte bis zur möglichen Erreichung dieser Lösung auf ewig vertagt werden.
Quelle: Interview mit Hannes Alpen Bild: Reuters www.ipg-journal.de
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