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Geboren in München, spanische, französische und englische Sprachwissenschaften studiert zwischen München, Dschnenin, Gran Canaria und heutzutage unterwegs zwischen bayerischer Provinz und westafrikanischen Großstädten vereine ich verschiedene Lebenswelten als Reporter beim Bayerischen Rundfunk. In meinen Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträgen beschäftige ich mich sehr oft mit Musik und Identität - manchmal ruft aber auch das Bauern-Symposium oder die Terror-Übung im Allgäu. Vor dem BR habe ich als Fernseh-Autor bei taff und red! von ProSieben, in der Produktion von Wetten Dass und Redakteur bei der Hip-Hop-Seite rap2soul.de gearbeitet.
Außerdem betreibe ich gemeinsam mit Marcel Aburakia den Podcast "Kanackische Welle".
Kolja Unger ist gerade frisch getrennt von seiner Freundin, hat mit 28 Jahren nach seinem Studium und Jahren von Perspektivlosigkeit, aber endlich einen neuen fixen Job bekommen und zieht entsprechend bald in eine neue Wohnung. Die Zeit, bis die neue Arbeit beginnt, ist ideal, um noch schnell einige Erledigungen zu machen. Hier noch schnell zum Ikea Möbel kaufen, und praktisch, daneben ist auch 'ne Arztpraxis, um sich auch noch mal checken zu lassen. Dieser kurze Check an seinen Hoden sollte sein Leben für immer verändern. Mit fantastisch detaillierten Anekdoten über seinen pragmatisch-fürsorglichen Vater, seinen ersten Ikea-Einkauf mit der Diagnose Krebs, einem Interview mit seinem besten Freund und eine so wunderschöne Sprache, die seinen Gefühlszustand sowie sein Umfeld, zum Beispiel während und nach der OPs und Behandlungen skizziert, fiebert man die kompletten 20 Minuten der Erzählung mit, verliert sich in dem Mindset eines schwer kranken Künstlers. Ich wurde so emotional, dass ich mein Handy anschrie, weil ich wollte, dass Kolja das packt ...
Quelle: Kolja Unger Bild: Collage Deutschl... deutschlandfunknova.de
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Super, dass Kolja Unger auch so konkret und ungeniert davon erzählt, wie man überhaupt einen kranken von einem gesunden Hoden unterscheidet. Wer sagt einem sowas denn? Frauen werden ja in regelmäßigen Abständen die Brust abgetastet und Abstriche gemacht, aber wie ist das eigentlich bei Männern?