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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
In seinem Blogbeitrag gibt Matthias Rohs einen Überblick über die aktuelle Debatte um Robotik im Unterricht. Klar sei, dass mit dem digitalen Wandel nicht nur Arbeit 4.0, sondern auch eine entsprechende Bildung 4.0 nötig wird. Eine solche neue Form der Bildungsvermittlung geht über die bereits erprobte Nutzung von Computerprogrammen als Lernhelfer hinaus, und kann eben auch den Einsatz von Robotern im Unterricht umfassen. In der Fachliteratur identifiziert sind vier mögliche Verwendungsbereiche: Roboter als Lehrer im Klassenzimmer, als Freund und Lernbegleiter, als jemand, um den sich Kinder kümmern müssen und die damit den Lernprozess unterstützen, und als Videokontakt (Telepräsenz). Möglich ist also eine große Bandbreite an Einsatzgebieten, insbesondere für androide Roboter. Selbständig lernende und sich untereinander austauschende Roboter müssten nicht einmal mehr programmiert werden. Was sich von diesen Visionen sinnvoll realisieren lässt, ist im Moment noch unklar und müsse stärker diskutiert werden. Interessant sind dabei insbesondere die Beispiele, etwa von einem Projekt in Lausanne, in dem Kinder mit Schreibschwierigkeiten Robotern das Schreiben mit der Hand beibringen und so selbst bessere Fortschritte machen. Das zeigt, dass es weniger darum geht, dass Roboter Lehrer ersetzen, sondern darum, dass sie neue, andere Rollen übernehmen.
Quelle: Matthias Rohs 2headz.ch
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