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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Mit Fantasy-Szenarien kann ich im Allgemeinen nicht viel anfangen, und deshalb auch nicht mit Elfen. Wenn man sich für Computerspiele interessiert, kann man aber beidem nicht gänzlich aus dem Weg gehen – oder besser: man kann, aber dann verpasst man halt das ein oder andere gute Spiel. Oder einen lesenswerten Text darüber, warum es in Computerspielen nur so vor Elfen wimmelt.
Die Antwort auf genau diese Frage sucht nämlich der verlinkte Zam-Artikel. Jody Macgregor zeichnet dafür in groben Zügen die Kulturgeschichte der Elfe nach: Von den ersten Erwähnungen in nordischer Dichtung des 13. Jahrhunderts wie Snorra-Edda, über die verschiedenen Elfen-Interpretationen durch literarische Paten wie Shakespeare und natürlich Tolkien bis ins digitale Zeitalter, in dem Dungeons & Dragons den Elfen-Standard für Generationen von Computerspielen definierte.
Am Rande geht Macgregor auch auf gängige Elfen-Attribute, -Klischees und Vorurteile ein, die interessante Folgefragen über digitale Identität aufwerfen, wie zum Beispiel die Elfen zugeschriebene Androgynität oder die beliebte Gegenüberstellung von Elfen und Zwergen. Elfen sind übrigens Poeten, Zwerge bevorzugen Prosa. Wieder was gelernt.
Quelle: Jody Macgregor EN zam.com
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