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Zur Entwicklung der Pressefreiheit in Mittelosteuropa
Theologe, Publizist und Politiker
Kurator'in für: Europa Fundstücke Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953, geboren in Bünde/Westfalen. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld und Marburg/Lahn ab 1989 Leiter des Industrie- und Sozialpfarramtes des Kirchenkreises Herne. Von 2007 bis 2009 Referent für Sozialethik an der Evangelischen Stadtakademie Bochum. Von 2009 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments (DIE LINKE). Mein persönliches Highlight im EP: Ich war Berichterstatter für die Zahlungskontenrichtlinie, die jedem legal in der EU lebenden Menschen das Recht auf ein Bankkonto garantiert. Seit 2014 freiberuflich tätig. Publizist. Diverse Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Publikationen, seit Dezember 2016 Herausgeber des Europa.blog und seit Juni 2020 auch Herausgeber des "Ruhrpott Podcast".
Auf Mastodon: @[email protected]
Auf Bluesky: @jklute.bsky.social
Über den aktuellen Bericht von Reporter ohne Grenzen zur Entwicklung der Pressefreiheit hatte Ulrich Krökel bereits am 25. April 2018 berichtet.
Erst jetzt bin ich auf einen interessanten Bericht zum gleichen Thema von Klaus Hanisch in der deutschsprachigen Prager Zeitung vom 26. April 2018 gestoßen. Der Artikel von Klaus Hanisch ist eine gute Ergänzung zu dem Bericht von Reporter ohne Grenzen, denn Hanisch skizziert die konkreten Hintergründe und Prozesse in Tschechien. Er blickt aber auch in die Nachbarländer Slowakei, Polen und Ungarn.
Gerade weil sich in einigen mittelosteuropäischen Ländern die Pressefreiheit dramatisch zum Schlechten entwickelt, lohnt die Lektüre diese Artikels.
Quelle: Von Klaus Hanisch pragerzeitung.cz
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