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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Seit einigen Monaten reden wir schon sehr viel darüber, wie die Menschen in Deutschland mit der Coronakrise seelisch fertig werden. Viele sorgten sich darum, dass es besonders psychisch kranken Menschen schlechter gehen würde, aber dass auch Menschen ohne psychische Probleme (gibt es sowas?) in diesen Zeiten ins dunkle Tal von Traurigkeit, Einsamkeit und Verzweiflung rutschen könnten.
Die Sache ist: Bisher ist einfach nicht klar, ob das wirklich zutrifft. Es gibt zwar Untersuchen, die haben bisher aber eine geringe Aussagekraft dazu, ob es Menschen gerade schlechter geht als im letzten Jahr – und warum. Die ZEIT hat aus den vorhandenen Studien und Befragungen einige der aufschlussreichsten herausgefiltert. Dieser Artikel beschreibt, was sie verraten, und was wir noch nicht wissen.
Einige interessante Punkte:
– Die "Selbstheilungskräfte der Seele" sind stärker, als viele es ihr zutrauen.
– Gerade ältere Menschen zeigen sich in dieser Krise resilienter. Weil sie schon mehr durchgemacht haben.
– Entsprechend geht es gerade Jugendlichen eher schlechter.
– Eine positive Grundhaltung hilft sehr. Klingt nach einem Klischee, stimmt aber wirklich.
– Manche rücken in der Krise stärker zusammen, sie berichten sogar von positiven Effekten der Krise.
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