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Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie, freie Filmemacherin;
langjährige Radiojournalistin bei Ö1, danach Leitende Redakteurin bei NZZ.at, Bloggerin beim Standard.at und Kolumnistin bei der Tageszeitung Kurier.
Einsamkeit kann erdrückend und zermürbend sein, Einsamkeit kann wehtun. Dass sie auch gefährlich ist für die Gesundheit der Betroffenen, ebenso gefährlich wie starkes Rauchen etwa, diese Erkenntnis ist Kern einer Debatte, die von Großbritannien schon längst nach Deutschland übergeschwappt ist. Nun hat sie der Bestsellerautor Manfred Spitzer, Professor für Psychiatrie in Ulm, durch sein neues Buch weiter befeuert. Darin behauptet er nicht nur, dass Einsamkeit eine Krankheit sei, nein, mehr noch. Es handle sich bei ihr gar um die "Todesursache Nummer eins."
Es lohnt sich jedoch, einen kritischen Blick auf jene Studien zu werfen, auf die sich dieser erschütternde Befund scheinbar stützt, und das Gefühl der Einsamkeit genauer zu definieren, seinen Ursprung individuell zu analysieren und die Möglichkeiten auszuloten, ob Einsamkeit wissenschaftlich überhaupt fassbar ist.
Quelle: Jakob Simmank Bild: Andrew Seaman/uns... zeit.de
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