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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Die Antwort auf die Frage in der Überschrift mag offensichtlich sein: Klar können Lebensmittel das. Jeder, der jemals Schokolade gegessen oder Kaffee getrunken hat, hat es erlebt. Aber die Beweise dafür sind noch ziemlich dünn. Wir wissen mehr darüber, wie Lebensmittel krank machen können, als darüber, wie sie unsere Stimmung positiv beeinflussen.
Deswegen ist die Studie interessant, um die es in diesem Artikel geht. Sie liefert zwar auch keine endgültigen Beweise, scheint aber Hinweise darauf zu liefern, dass Menschen, die weniger Kohlenhydrate und mehr Obst essen, weniger unter Ängsten und Depressionen leiden.
Was den Forschern ein neues Rätsel aufgibt, weil Kohlenhydrate die Produktion von Serotonin fördern (einer der Gründe dafür, warum Schokolade glücklich macht). Klar scheint immerhin, dass es überhaupt einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Stimmung gibt. Interessant in diesem Zusammenhang ist dieser Auszug aus dem Buch "Moody Bitches" der Psychiaterin Judie Holland (der Text ist normalerweise hinter einer Paywall, ich habe ihn für Piqd-Leser vorübergehend freigeschaltet).
Quelle: Luisa Dillner EN theguardian.com
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Vielleicht ist es noch komplizierter, weil die Metaebene des Wissens um den Zusammenhang zwischen Essen und Psyche dazu kommt. Wer weiß, dass Pommes träge und matschig machen (oder zumindest das dauernd gesagt bekommt), fühlt sich auch genauso so - der Serotoninschub durch die Kohlenhydrate hin oder her. Allerdings müsste der Mechanismus ja auch umgekehrt funktionieren: Wer weiß, dass Kohlenhydrate für einen Serotoninschub sorgen, wird glücklich, wenn es Pommes gibt.