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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Es war ein Experiment, von dem die Firma Ctrip sich eigentlich etwas anderes erwartet hatte: Neun Monate lang gab sie ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Man erwartete, dass die Kollegen außerhalb des disziplinierten Büro-Umfelds weniger produktiv sein würden, dafür würde man aber Möbel und Miete sparen.
Stattdessen stellte sich heraus, dass die Mitarbeiter, die zu Hause bleiben durften, so viel produktiver waren, als würden sie einen ganzen Tag extra für das Unternehmen arbeiten. Außerdem kündigten sie seltener, weil sie sich besser um ihre Familien kümmern konnten.
In diesem Interview wird dieses erstaunliche Ergebnis erklärt. Zu den interessanten Einsichten gehört, dass Büros in Wahrheit ein "extrem undiszipliniertes Umfeld" schaffen. Außerdem investierten die Mitarbeiter zu Hause mehr Zeit, weil sie nicht zur Arbeit und zurück fahren mussten – sie hatten mehr Energie übrig. Deswegen machten sie auch seltener und kürzere Pausen. Und waren glücklicher.
Natürlich gilt das nicht für alle Menschen, manche können zu Hause der Versuchung von Kühlschrank und Netflix nicht widerstehen. Aber den anderen sollte man die Möglichkeit geben.
Quelle: Nicholas Bloom EN hbr.org
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