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Klima und Wandel

Neue Ideen zur Verkehrswende kommen aus Städten wie Münster und Augsburg

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
Zum Kurator'innen-Profil
Dirk LiesemerDienstag, 02.04.2019

Wie kriegt man die Autos endlich aus den Städten? Vor allem mittelgroße Gemeinden setzen neue Konzepte durch, was vielleicht tatsächlich etwas mit der Größe zu tun haben dürfte: Politische Entscheidungen können schneller und unbürokratischer gefällt werden als in großen Metropolen. In Münster etwa gibt es mehr Fahrräder als Einwohner. Es gibt einen geteerten Fahrradring rund um die Innenstadt, ein großes Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof und auch sonst zunehmend Fahrradwege. Die Stadt ist seit langem vorbildhaft, aber ein Selbstläufer ist die Verkehrswende auch dort trotzdem nicht. Während in Münster viele kleine Lösungen gesucht werden, wird in Augsburg seit einem halben Jahr eine Mobil-Flatrate getestet, die zu einem bundesweiten Vorbild auch für Großstädte werden könnte.

Neue Ideen zur Verkehrswende kommen aus Städten wie Münster und Augsburg

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Kommentare 2
  1. Gabriele Feile
    Gabriele Feile · vor mehr als 5 Jahre

    Vielen Dank für den piq. Warum wird beim Thema "Verkehrswende" so selten die Frage gestellt: "Wie reduzieren wir den Verkehr insgesamt anstatt ihn "nur" zu verlagern?" Geht es nicht darum, Platz zu gewinnen, Lärm zu reduzieren und Zeit zu sparen? Und damit die Lebensqualität zu steigern? Was sind die Ursachen für den immensen Mobilitätsbedarf, den wir anscheinend haben? Gibt es dazu schon Ansätze?

    1. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor mehr als 5 Jahre

      Interessanter Punkt, vor etlichen Jahren wurde noch viel davon gesprochen, dass Arbeit, Leben und Wohnen zusammengeführt werden müssten, was aber offenbar nicht gelungen ist.

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