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Je mehr gearbeitet wird, desto mehr Güter werden hergestellt und desto höher sind auch Ressourcenverbrauch und Emissionen. Wenn wir unsere Emissionen auf das erderhaltende Maß senken wollen, kommen wir also (bei gleicher Effizienz) nicht umhin, unsere Arbeitszeit zu reduzieren, und zwar auf neun Stunden pro Woche. Das ist die gedankenprovozierende These dieses Piqs, das die Ergebnisse einer entsprechenden Studie verwendet.
Dies wird allerdings im Piq selbst bereits wieder relativiert: wenn wir wenige wertvolle arbeitsintensive reparierbare Dinge produzieren anstatt viele automatisch hergestellte kurzlebige Waren, arbeiten wir zwar viel, aber mit geringem Ressourcenverbrauch.
Dazu gibt es natürlich Arbeit, die man nicht sinnvoll automatisieren kann: Heilen, Pflegen, Lehren, Kunst und Musik usw.
Außerdem gilt dieses nur für Menschen, die in hocheffizienten Wirtschaftsräumen leben mit entsprechendem Produktivkapital, Ausbildungs- und Organisationsniveau. Menschen in weniger entwickelten Gebieten haben diese Wahl nicht ganz so.
Es heißt auch, gegen das genetisch verankerte Vorteilsdenken unseres Käufer-Aspekts zu handeln, der so viel und so billig wie möglich erwerben will. Es zwingt den Produzenten ein entsprechendes Verhalten auf, womit wir in unserem Produzenten-Aspekt dann wieder unglücklich sind...
Quelle: Jessica Wagener Bild: Mack Fox (MusicFo... ze.tt
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Die gesamte Studie klingt hochspannend: http://autonomy.work/w...