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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
In Longyearbyen, Hauptort von Spitzbergen, steht eine der nördlichsten Wetterstationen der Welt. Für heute Mitternacht Ortszeit wird dort eine Temperatur von 1 Grad über Null prognostiziert. In München dagegen soll es heute Nacht 10 Grad unter Null kalt sein.
Rund um den Nordpol verzeichnen die Messgeräte gerade extrem hohe Temperaturen, wie die Washington Post berichtet. In Alaska war es in den vergangenen Tagen mancherorts bis zu 25 Grad wärmer als im langjährigen Durchschnitt, nördlich von Grönland gar 30 Grad wärmer – Tauwetter in der Arktis. Die Eisfläche in der Beringsee zwischen Alaska und Sibirien ist derzeit nicht einmal ein Drittel so groß wie sonst zu dieser Zeit. Das wiederum lässt das Quecksilber in der Arktis klettern, weil so mehr wärmere Luftmassen aus dem Süden Richtung Norden gelangen können. “Scary stuff, on many levels“, twitterte ein Meteorologe aus Alaska.
Nun ist Wetter nicht gleich Klima – solche Extremereignisse lassen nur dann Rückschlüsse auf eine Klimaveränderung zu, wenn sie sich in einen Trend einreihen. Daher ist es kontraproduktiv, jeden Starkregen, jede Hitzewelle sofort zum Beleg der Erderwärmung hochzujazzen. In diesem Fall aber fügen sich die Anomalien in der Arktis in eine langjährige Entwicklung, wie der Artikel zeigt. Allen, die noch tiefer in das Thema einsteigen wollen, bietet der Text eine Vielzahl von Links zu Studien, Statistiken und Hintergrundinformationen.
Quelle: Jason Samenow Bild: University of Mai... washingtonpost.com
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Für einen deutschen Artikel zum selben Thema: https://scilogs.spektr...
Immerhin wird wesentliche Forschung dazu in Deutschland betrieben.