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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Gerade tagte digital der "Climate Ambition Summit"; mehrere Regierungs- und Staatschefs verkündeten neue oder genauere Klimaziele, die zunächst gut klingen. Aber der Teufel steckt im Detail, wie dieser Text von 41 Klimawissenschaftler:innen zeigt. Darin entlarven sie 10 Mythen, die immer wieder auftauchen, wenn es um Klimaziele geht. Drei davon stachen für mich besonders heraus:
1. Mythos: "Netto-Null-Emissionen bis 2050 reichen aus."
Vorsicht beim Wort "Netto-Null-Emissionen", denn dahinter könnten sich weniger ambitionierte Klimaziele verbergen als viele denken. Die Emissionen müssen dafür nicht per se sinken, es könnte reichen, sie einfach zu kompensieren mit "negativen Emissionen", also Technologien, die CO2 aus der Atmosphäre holen. Das Problem daran: Viele dieser Technologien existieren noch nicht oder sind noch im Anfangsstadium.
2. Mythos: "Natürliche Lösungen kompensieren fossile Emissionen"
Manche argumentieren, dass wir nicht radikal die CO2-Emissionen senken müssen, sondern nur dafür sorgen brauchen, dass die Natur aufnahmefähig bleibt und als CO2-Senke fungieren kann. Das aber ist ein Fehlschluss. Denn die Senken brauchen viel länger, um ihre Funktion zu erfüllen – und werden schon jetzt gebraucht, um Emissionen der Vergangenheit auszugleichen.
3. Mythos: "Es gibt CO2-neutralen Konsum."
Bisher gibt es ihn nicht, weil unsere Wirtschaft nicht CO2-neutral ist. Überall, wo das Label verwendet wird, wird im Hintergrund für CO2-Kompensation gezahlt. Wie gut und sinnvoll diese ist, entscheidet wirklich über Klimaneutralität.
Quelle: 41 scientists EN www.climatechangenews.com
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