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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Die "Lügenpresse"-Thematik beschäftigt uns hier schon eine Weile. Und auch sonst liest man ja häufiger, dass die Medien in den letzten Jahren an Glaubwürdigkeit verloren haben. Um so interessanter ist das Ergebnis zweier Münchner Kommunikationswissenschaftler: Sie können keinen Vertrauensverlust messen. Kritik an Medien halten sie sogar für etwas Gutes – gerade im Vergleich zur Presse in diktatorischen Regimen.
Quelle: Katharina Riehl und Ralf Wiegand sueddeutsche.de
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"Lesen Sie das ganze Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Carsten Reinemann mit SZ Plus"
Das Zitat von Herrn Reinemann ist mir heute morgen schon übel aufgestoßen:
"Tatsächlich gab es in Deutschland schon immer eine relativ große Zahl von kritischen, skeptischen Menschen, und es gab immer Schwankungen. Einen messbaren Trend nach unten gibt es nicht."
Kritisch und skeptisch sind doch äußerst positive Eigenschaften. Jeder Journalist sollte stets kritisch und häufig skeptisch sein. Ich weiß, dass er hinterher noch einen Brotkrumen hinwirft und anmerkt, dass ein bisschen Kritik auch gut für eine Gesellschaft sein kann, aber so sollte man das nicht formulieren.