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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Die teilweise panisch klingenden Reaktionen meiner Freunde (ein Großteil davon JournalistInnen) auf Facebook zu den Änderungen des Newsfeeds, löste bei mir Stirnrunzeln aus und ließ mich mit der Frage zurück: Ihr habt euch doch nicht erst jetzt gefragt, was eigentlich passiert, wenn Facebook irgendwann neue Regeln aufsetzt? Reden wir nicht seit zwei Jahren von nichts anderem: Fake News, der Einfluss der sozialen Netzwerke auf Meinungsbildung, Manipulation usw.? Ich übertreibe natürlich ein bisschen und die meisten reagieren besonnen, oder ziehen Asse aus dem Ärmel ("Wir haben eh nie auf Facebook gesetzt!").
Ich bin jedenfalls via FB-Freund-Empfehlung auf diesen interessanten und konstruktiven Beitrag gestoßen, der darlegt wie die US-amerikanische Digitalzeitung Vox.com auf Facebook erfolgreich mit Gruppen arbeitet. Anhand von zwei Erfolgsbeispielen wird deutlich, wie Gruppen im Bereich Journalismus funktionieren können und wie man Community Management betreibt. Die Vox.com-Mitarbeiterin Julie Vogen, zuständig für die Gruppe The Weeds, meint:
Bei Vox dreht sich gerade alles um Loyalität und wir belohnen Loyalität. [...] Nachdem wir den Erfolg der Obamacare-Gruppe gesehen hatten, sagten wir uns: Was wäre, wenn wir einen Raum schaffen, in dem unsere treuesten Fans, unsere Podcast-Zuhörer, Zugang zu unseren Journalisten, Zugang zu mir und der Freiheit geben könnten, miteinander zu reden.
Quelle: Joseph Lichterman EN lenfestinstitute.org
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