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Medien und Gesellschaft

Natascha Strobl: "Don Alphonso hat offensichtlich ein Problem mit Frauen"

Simon Hurtz
Journalist, Dozent, SZ, Social Media Watchblog

Mag es, gute Geschichten zu erzählen.
Mag es, gute Geschichten zu lesen.
Mag es, gute Geschichten zu teilen. Das tut er hier.
Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.

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Simon HurtzFreitag, 31.07.2020

Meine Piqs sind normalerweise (etwas zu) lang. Dieser ist kurz. Denn ich will einfach nur, dass ihr dieses Interview so schnell wie möglich lest.

Darum geht es: Natascha Strobl ist eine Politikwissenschaftlerin, die politisch weit links steht. Panorama fragt sie für einen Beitrag über einen mutmaßlich rechtsextremen Oberstleutnants der Bundeswehr als Expertin an. Rainer Meyer, besser bekannt unter seinem Kunstnamen "Don Alphonso", schreibt eine Kolumne in der Welt. Über Strobl bricht eine Welle des Hasses zusammen.

Was das bei ihr auslöst, klingt in dieser Antwort durch, in der sie erzählt, wie die digitale Kondolenzseite ihres kürzlich verstorbenen Vaters missbraucht wird:

Und diese Leute posten dann grause Dinge, und es sieht die ganze Familie meines Vaters, seine Kinder, seine Geschwister. Es ist sehr schmerzhaft. Aber ich möchte auch, dass man sieht, wie diese Leute agieren. Das ist ungerecht. Ich kann das aber nicht maskieren, es tut sehr, sehr weh. Es belastet uns sehr, ich habe aber viele Menschen, die mich stützen, die mir helfen. Aber das alles wirkt dann auch bis ins persönliche Umfeld.

Meyer ruft nicht dazu auf, Strobl oder andere Frauen zu attackieren. Aber er weiß, wer seine Texte liest und was sie auslösen. Ich finde es falsch, Menschen zu verurteilen, weil ihnen bestimmte Accounts auf Twitter folgen oder sie gelegentlich Beifall aus politisch fragwürdigen Ecken erhalten.

Aber wenn aus den Followern eine Gefolgschaft wird und aus gelegentlichem Beifall ein johlender Applaus, dann sollte man sich womöglich überlegen, ob das nicht doch an den Thesen liegt, die man verbreitet. Zumal es eben nicht beim Applaus bleibt. Immer wieder zieht die Gefolgschaft über Personen her, die Meyer kritisiert – in einer Form, die Strobl als "puren Hass, als würde ich permanent in den Abgrund schauen" beschreibt.

Mit diesem Zitat schicke ich euch (hoffentlich) auf den Weg zum vollständigen Interview, in dem es auch um die Rolle der Welt und die Verantwortung von Chefredakteur Ulf Poschardt geht:

Don Alphonso hat mehrere Probleme mit mir und nicht nur mit mir. Er hat ganz offensichtlich ein Problem mit Frauen, es sind immer wieder Frauen, die in seine Schusslinie kommen. Ein anderes Beispiel ist Sibel Schick. Und weitere Journalistinnen haben auch berichtet, dass sie im Ausnahmezustand waren, nachdem Don Alphonso sie in seinen Artikeln erwähnt hatte. Es zeigt sich einfach ein Muster. Ich bin da nicht die erste und werde nicht die letzte Frau sein, die er so angeht. Und das zweite ist, dass er ein sehr großes Problem mit eher links stehenden Menschen hat. Da geht es nicht um Meinungsaustausch, er will sie einfach persönlich zerstören. Das ist alles ganz offensichtlich durch persönliche Motivation getrieben, aber es ist auch ein Geschäftsmodell.
Natascha Strobl: "Don Alphonso hat offensichtlich ein Problem mit Frauen"

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Kommentare 18
  1. Thomas Wahl
    Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

    Ich finde diese Art der Auseinandersetzung unter der Gürtellinie. Don Alphonso hat eine konkrete Sendung kritisiert und angemahnt mit (auch vermutlich rechten) Menschen fair und sorgfältig umzugehen. Daraus nun zu machen er hätte ein Problem mit Frauen hat damit nichts zu tun. Ja, wir wollen Frauen gleichberechtigt und aktiv. Aber sich bei Gegenwind/Kritik auf sein Frausein zurückzuziehen, nicht inhaltlich zu antworten, ist keine gute Methode. So wie Rainer Meyer die Angriffe, den Hass seiner Gegner und deren Gefolgschaften auszuhalten hat. Und die Unterstellung, er wolle persönlich zerstören, während man selbst natürlich nur das beste wolle, z.B. gegenüber dem Bundeswehroffizier, zeugt nicht von Souveränität. So darf man Auseinandersetzungen nicht führen. Bleiben wir also bei den konkreten Vorwürfen ..... Es ist übrigens legitim etwas gegen Linke zu haben, so wie die was gegen Rechte haben. Man nennt das auch Politik ....

    1. Simon Hurtz
      Simon Hurtz · vor mehr als 4 Jahre

      Danke für den kritischen Kommentar. Ich sehe das anders. Es gibt Gründe, den Panorama-Beitrag zu kritisieren, aber Rainer Meyer arbeitet sich in erster Linie an Natascha Strobl ab. Auch das könnte man noch rechtfertigen, schließlich braucht er Belege für seine These, dass Panorama eine angeblich fragwürdige Expertin herangezogen hat.

      Es ist aber nicht das erste Mal, dass eine Frau massiv belästigt, beleidigt und bedroht wird, nachdem Meyer über sie geschrieben hat. Mittlerweile muss er wissen, was seine Texte auslösen – und überlegen, ob er nicht auch eine Mitverantwortung dafür hat.

      Wie gesagt: Ich bin dagegen, Menschen zu verurteilen, wenn sie Zuspruch von fragwürdigen Personen oder Parteien erhalten. In diesem Fall ist die Dimension aber eine andere. Dieser Text veranschaulicht das Problem: https://taz.de/Bedrohu...

    2. Maximilian Rosch
      Maximilian Rosch · vor mehr als 4 Jahre

      @Simon Hurtz Danke Simon. Ich habe gerade nach Worten gesucht, die du bereits gefunden hast. Ich sehe es auch so, dass Meyers Äußerungen im Kontext der Reaktionen, die sie immer wieder auslösen, betrachtet werden sollten.

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      @Simon Hurtz Dieses Ping Pong, der jeweils andere habe etwas ausgelöst, ist doch Unsinn. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt und von seinem Recht auf Meinungsfreiheit gebrauch macht, der hat mit einem Echo zu rechnen. Das gilt für Panorama genau so wie für Frau Strobl oder Herrn Meyer und den Bundeswehroffizier. Das die extremen Ecken der sozialen Netze äußerst unerfreulich agieren, dass ist klar. Deshalb sollten sich seriöse Medien hüten, sich wechselseitig der heimlichen oder bewußten Kooperation mit den Extremen zu bezichtigen oder falsche Motive zu unterstellen. (Man selbst ist ja immer der Gute.) Es sei den man kann es klar nachweisen. Aber seine Meinung nicht mehr schreiben, weil das extreme Echos auslöst, da können wir die Freiheit der Meinung gleich begraben. Das wäre die Kapitulation, die Extreme wollen. Don Alfonso hat ja konkrete Vorwürfe erhoben u.a. gegen Frau Strobl. Und vorher Panorama und Frau Strobl gegen den Bundeswehroffizier. Darüber kann man gern fair und konkret reden ......

    4. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl Es geht nicht darum, ob jemand seine Meinung schreibt glaube ich... es geht darum wie. Ich habe Meyer vor Jahren aus meinem Medienkonsument verbannt, weil ich seine unweigerliche, wahnsinnig elende Gefolgschaft nicht mehr ertragen will. Er ist ja offensichtlich sehr klug und ich denke, er weiß genau, was er tut. Und welche Nische und Marke er bedient. Anders gesagt: er könnte es leicht anders ohne seine Meinung nicht mehr zu sagen.
      Ich finde deine Argumentation schlüssig Thomas, aber ich glaube Meyer hat sie nicht verdient. Er hasspredigt. Wenn auch klug und gut inszeniert. Dazu gehört auch, dass er es beizeiten mal unterlässt.

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      @Marcus von Jordan Ich lese den Don eigentlich nicht wegen seiner "Gefolgschaft" in den sozialen Medien. Was da abgeht kann doch kein Maßstab dafür sein, was man in den seriöseren Medien diskutiert. Wie auch z.B. nicht bei den taz Artikel etc.. Dort wäre es sicher auch möglich vieles moderater zu sagen, um nicht gleich von Hasspredigt zu sprechen. Sind die weniger klug und wissen sie nicht was sie tun? Panaorama etwa mir seinem ganzen Mitarbeiterstab?

      Und wenn ich doch mal einige Kommentare bei den linkeren zur Kenntnis nehme - nun ja. Auch da schlägt einem oft Hass entgegen.

      Man sollte m.E. nicht wegen irgendwelcher Gefolgschaften lesen oder nicht lesen. Sondern um eine politische Auseinandersetzung über die seriösen Medien bzw. in diesen zu führen. Natürlich bedient jeder eine gewissen Klientel. Nur kann man sich die extreme Gefolgschaft in den sozialen Medien nicht so aussuchen wie seine Freunde. Ich kann nicht beurteilen, ob der Don bewußt auf diese radikalen Follower setzt. Es ist auch schwer einzuschätzen, wie links(radikal) Frau Strobel ist. Es wäre gut, auf die Vorwürfe im linksradikalen Milieu verankert zu sein, professionell zu reagieren. Ihre "Gefolgschaft" jedenfalls reagiert. Es wäre interessant, was Herr Meyer sich so alles anhören muß.

    6. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl ich glaube, dass es sein Maßstab ist und dass er so schreibt, weil er genau diese Wirkung entfalten will. Der daraus entstehende Ton ist mir unerträglich...da war ich unklar.
      Und ja natürlich - es gibt eine ganze Menge solcher Spezialisten. Auch links und sicher gegen Meyer. Ich will das alles nicht. Ich brauche dieses Geschrei, und sei es noch so wohlfeil, nicht für meine politische Auseinandersetzung.

    7. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre

      @Marcus von Jordan Ok, das kann ich gut nachvollziehen. Dieses Geschrei ist gefährlich ....

    8. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      @Marcus von Jordan Der Don Alphonso ist Blogger der ersten Stunde. Wir reden also auch über eine Stilfrage des Schreibens. Dieses ist m.E. bei Blogs grundsätzlich auf Maximierung von Kommentaren und Reaktionen ausgerichtet und damit, wenn es sich um ein politisches Blog handelt, per se polarisierend. Und damit ist es dann sehr wohl wichtig, die Kommentare als Teil des Gesamtartefakts zu berücksichtigen. Das ist ein Geben und Nehmen zwischen Autor und Leser- bzw. Kommentatorschaft. Das kann dazu führen, dass man sich gegenseitig hochschaukelt und ein Autor dann "aufgewiegelt" schreibt, obwohl es nicht seine Absicht ist. Stichwort Filterblasen und Resonanzräume. Insofern denke ich dann schon, dass es eher seine Pflicht ist, Verantwortung für seine Kommentarspalte zu übernehmen, indem er sich die Mühe macht, selbstreflektiert deeskalierend zu schreiben, als dass es mal wieder unser aller Pflicht sein soll, Verständnis für die "Meinung" seiner Anhänger zu zeigen und die Frauen mit deren Angriffen alleine zu lassen. Ich finde letzteres eine ganz und gar nicht tolerante und nicht liberale Einstellung.

    9. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre

      (in Antwort auf gelöschten Kommentar) Also ich bin Leser von Don Alphonso und erwarte schon das man Verständnis für meine „Meinung" hat. Wenn Sie natürlich die Meinung extremer Hasser meinen, dann wäre das etwas anderes. Gegen so was sollte die Gesellschaft vorgehen. Und dagegen muß man auch "die Frauen" schützen. Allerdings zu sagen, Frauen dürfen etwa bei Panorama oder so ordentlich "zubeißen", sie dürfen Extreme vertreten, aber man darf das nicht kritisieren, weil es ja schwache Frauen sind. Panorama polarisiert doch genauso, ohne Blocker zu sein.

      Ich dachte, wir wollen mehr Frauen in wichtigen Positionen, mindestens 50%. Ist dann Kritik tabu, nur weil es Verrückte gibt, die dann durchdrehen? Was wird das für eine Gesellschaft?

    10. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl Natürlich waren die Extremen gemeint.

    11. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre

      @Marcus von Jordan Ist das nicht auch so ein Beispiel, wenn man die Netzmeute und nicht dem Autor zur Kenntnis nimmt:
      "Die „liebe Community“ freilich ist die Netzmeute, die seit langem gegen Dieter Nuhr trommelt und ihn mit Hass verfolgt, weil er, anders als viele in seinem Metier, nach links und rechts austeilt, sich gegen jederlei ideologisches Denken wendet und auch die Klimabewegung kritisiert. Für „freies und erkenntnisgeleitetes“ Denken ist er ein guter Zeuge, diejenigen, die ihn den „Covidioten“ zurechnen oder als „AfD-Kabarettisten“ schmähen, sind es nicht."
      https://www.faz.net/ak...

    12. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl Twitter ist für mich z.B. auch tot. Und das liegt explizit an den hatern aus der linken Szene. Denn die Rechten hatte ich eh mit Erfolg ausgeschlossen. Das impulsive Empören zur Inszenierung der eigenen Besserartigkeit ist dort weitverbreitete Seuche und gleitet regelmäßig methodisch und manchmal auch explizit auf das Niveau der gehassten Anderen ab.

      Aber dieses Generieren und Etablieren von mobgestützten Individualmedien scheint mir eher ein rechtes Phänomen zu sein. Broder fällt mir ein und natürlich Reichelt und ein paar andere Springers (Nuhr kann ich mangels Kenntnis nicht beurteilen). Das ist so ein System von einem 2-Tasten-Klavier - ich provoziere links und hole mir rechts erwartbaren Applaus ab...im günstigsten Fall ist das halt einfach kein relevanter Beitrag zum demokratischen Diskurs.

    13. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre · bearbeitet vor mehr als 4 Jahre

      @Marcus von Jordan Zum ersten Abschnitt, völlig d'ac­cord. Zum zweiten:

      Das ist eben die Frage - schreibt z.B. Broder nur für die mobgestützten Individualmedien oder ist es nicht eine legitime Meinung, die er vertreten will und darf? Ja sogar vertreten soll, denn Demokratie lebt von den Gegensätzen (solange diese nicht gewalttätig werden).

      Und/oder schreibt er, legitimerweise (auch) um Geld zu verdienen? Was ja wohl für fast alle gilt. Daraus zu schließen, die Anderen seien bereit für viel Geld oder Einfluß alles zu tun, wäre auch gefährlich. Soll natürlich vorkommen. Ergibt so generalisiert allerdings kein gutes Menschenbild.

      Jedenfalls sollte man m.E. den politischen Gegnern/ anders Denkenden nicht unterstellen, sie würden das nur tun um einen Mob zu etablieren. Jedenfalls nicht ohne das auch beweisen zu können. Sicher kann man das auch als Strategie aller Extremen sehen, ich provoziere die anderen und wenn die reagieren schreie ich - siehste, die gehören verboten. Gilt für links, rechts, religiös und Verschwörungstheoretiker. Alles vorgeschobene Ideologien mit "hidden agenda"? Was sollen wir dann noch ernsthaft diskutieren?

    14. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl Nein, ich sehe da was anderes...und es geht nicht darum, dass ich ein schlechtes Menschenbild habe oder, nochmal, dass irgendwer irgendeine Meinung nicht äußern darf. Es geht auch nicht darum, dass sich alle nur noch mit parfümierten Samthandschühchen gegenseitig wonnige Wohllaute aus der Kehle massieren - gerade wo geäußerte Meinungen verletzend, diskriminierend oder einfach nur sehr schlecht reflektiert sind, gibts Gegenwind und wer twitter und Kommentare liest muss wohl damit leben, dass der im Netz sehr vielstimmig und schon von daher sehr unangenehm ist.
      Ob Meyer "nur" so schreibt, um einen Mob für sich zu etablieren oder "nur" um Geld zu verdienen, weiß ich nicht und es ist mir nicht so wichtig. Jedenfalls nimmt er es billigend in Kauf und er übernimmt damit mal eines ganz sicher nicht, nämlich Verantwortung für die andere Meinung und für den Andersdenkenden. Genau das aber tun die, die ich gewillt bin zu lesen. Die, die mich interessieren. Da nämlich kann zumindest theoretisch etwas nach vorne losgehen, da können Bretter über den Graben gelegt werden. Meyer sitzt bequem auf einer Seite des immer tiefer werdenden Grabens und wirft richtig tolle Kracher hinein. Die funkeln und zischen und machen ganz viel Rauch und die Menge johlt und die Menge wütet und es ist: scheisse.

    15. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 4 Jahre

      @Marcus von Jordan Schade, da finden wir nicht zueinander. Ich fand, des er genau das für Panorama anmahnt: Verantwortung übernehmen, für das was man tut. Und das tut er diesmal in einem sachlichen und nachvollziehbaren Stil. Man kann sachlich darauf antworten. Ich stehe und staune, kann die Vorwürfe nicht nachvollziehen.

      Ich weiß, er ist oft auch polemischer und sarkastischer. Teilweise überheblich. Man muss ihn sicher nicht mögen.

      Das mit dem Menschenbild war übrigens nicht ad personam gemeint sondern auf die Gesellschaft bezogen.

    16. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor mehr als 4 Jahre

      @Thomas Wahl nene...habs nicht persönlich genommen.

  2. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor mehr als 4 Jahre

    In Österreich setzen sich die von Hass im Nerz betroffenem Politikerinnen Zadic, Edtstadler, Raab und Maurer für eine EU-weite Verschärfung der Gesetzeslage ein - das braucht es unbedingt.

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