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Im Alter von 10 Jahren begann alles mit der eigenen kleinen Radiosendung. Machte 2006 das, was damals alle machten: Podcast. Gewann im selben Jahr einen Handyclipwettbewerb. Dann erstmal erwachsen werden. 2013 endlich Fernsehen. Ein Volontariat bei einem Printmagazin für Studierende folgte.
Landete schließlich bei den Neuen deutschen Medienmachern als New Media Spezialist für das No Hate Speech Movement Deutschland.
Ist nun Mitarbeiter in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei DeutschPlus e.V.. Schreibt hier allerdings nicht in offizieller Vertretung.
Neben einer kleinen Einführung in Filterblasen und die politische Landschaft auf Facebook in Deutschland, lässt sich im SZ-Projekt vor allem der Selbsttest durchführen: „Wie links oder rechts ist Ihre Facebook-Welt?" Sprich: Was sagen meine Likes über meine politische Haltung aus?
Der ein oder andere dürfte überrascht sein, dass das Ergebnis dem eines sorgfältig ausgefüllten Wahl-O-Maten nicht ganz unähnlich sein dürfte. Dabei ist es teilweise recht einfach: Wem Katrin Göring-Eckardt auf Facebook gefällt, der wird eher eine Sympathie für die Grünen hegen.
So stark sollen die Filterblasen gar nicht sein, vor allem unter den Anhängern der im Bundestag vertretenen Parteien sowie der FDP überschneiden sich die „Gefällt mir"-Angaben vielfach.
Das ist ein zentrales Ergebnis der Analyse: Dicht versiegelte Filterblasen, in denen Nutzer ausschließlich mit zur eigenen Einstellung passenden Informationen konfrontiert werden, gibt es auf politischer Ebene im deutschen Facebook praktisch nicht.
Etwas anders sieht es bei der AfD aus, die doch recht spezifischen Seiten auf Facebook folgen wie „Lügenpresse" oder „Multikulti? Nicht mit uns". Eine kleine Brücke baut die CSU. So lässt ein Like für Donald Trump zum Beispiel erstmal eine Sympathie für eine der beiden Parteien vermuten.
Die Autoren des Artikels ziehen kein negatives Fazit, sondern begreifen die Digitalisierung der politischen Welt als Chance:
Propaganda kann man dechiffrieren, heiße Luft abkühlen. Auch „Fake News” sind nicht der Untergang der Demokratie. Nachrichten lassen sich überprüfen, Fälschungen nachweisen, Bots aufspüren.
Quelle: Jannis Brühl, Katharina Brunner und Sabrina Ebitsch, Süddeutsche.de Bild: Katharina Brunner... gfx.sueddeutsche.de
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