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Weshalb eine Dokumentation über Diana Ross? Weil sie Musikgeschichte geschrieben hat. Schon in den 1960er Jahren als Leadsängerin von "The Supremes". Ab 1970 dann mit ihrer Solokarriere. Parallel zu ihrer Karriere verläuft eine gesellschaftliche Entwicklung, die Diana Ross überhaupt erst ermöglichte, ein Weltstar zu werden. Denn das Amerika der damaligen Zeit war von weißen Männern und üblem Rassismus dominiert. Eine farbige, selbstbewusste Sängerin hatte es unter diesem Umständen immens schwer.
„Ain't No Mountain High Enough“, „Stop! In the Name of Love“, „Upside Down“ sind nur einige der Ohrwürmer, die Diana Ross der Welt schenkte. Die in Detroit geborene Musikerin wurde 1993 als „erfolgreichste Musikerin aller Zeiten“ ins Guinnessbuch der Rekorde aufgenommen. Die Dokumentation ergründet, wie Diana Ross trotz zahlreicher Hindernisse eine solch atemberaubende Karriere gelingen konnte. Dass sie in die Annalen von R'n'B, Pop und Disco einging, verdankt die Diva ihrer Charakterstärke und Entschlossenheit ebenso wie einer überdurchschnittlichen Leistungsfähigkeit, für die sie jeder bewunderte – allen voran der Musikproduzent und Motown-Gründer Berry Gordy Jr., der als Mentor und Liebhaber von Diana Ross das Leben und die Karriere der Sängerin entscheidend prägte. Das nicht selten explosive Temperament von Diana Ross und ihre – wohldosierte – Vorliebe für Glitter, Pelz und Glamour kamen bei ihren Zeitgenossen, und nicht zuletzt in der Schwulenszene, gut an. In einem von weißen Männern dominierten, rassistischen Amerika hatte Diana für sich beschlossen, frei und unabhängig zu sein. Mit solchen Ansprüchen überraschte und verstörte sie die Musikindustrie, deren Entscheider kaum geneigt waren, sich von einer schwarzen Frau Vorschriften machen zu lassen. Ross verstand sich als Diva, interpretierte das Rollenbild aber feministisch als das einer freien, starken und unabhängigen Frau. Eine Macherin, die ihr Leben von Anfang an in die eigenen Hände nahm.
Quelle: Julie Veille Bild: Arte arte.tv
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