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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
"Party" heißt das neue, zweite Album der 27-jährigen Neuseeländerin Aldous Harding. Ihr Debutalbum vor zwei Jahren war bereits sehr vielversprechend und auch "Party" kann überzeugen. Hier entwickelt sich eine Songwriterin in der Tradition von, sagen wir mal, Vashti Bunyan, Nick Drake, Catpower oder Sandy Denny. Jedenfalls hört man wieder einige überraschende Ideen, die klar machen, dass Aldous Harding nicht die Folksängerin von der Stange gibt. Im Gegensatz zum Autor des gepiqden Artikels, bin ich allerdings durchaus der Meinung, dass Produzent John Parrish (PJ Harvey) viel zu tun hatte. Zumindest erkennt man, dass Künstlerin und Produzent ein Konzept hatten, das es umzusetzen galt. Im Wesentlichen basiert es auf Weglassen. Aber: wer weglässt muss genau sein, um zum Kern durchzudringen und diesen dann nicht zu beschädigen. Und so sind die kargen Arrangements keinesfalls Skizzen, die noch der Ausarbeitung bedürften. Und bei aller Zerrissenheit in der Thematik der Songs von Aldous Harding bemerkt man eine beeindruckende künstlerische Klarheit. Ich glaube, von Aldous Harding wird noch einiges zu erwarten sein in der Zukunft. Anspieltipp: Imagining My Man
Quelle: Jörg Feyer rollingstone.de
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