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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Prominente Menschen haben schon immer versucht, aus ihrer Prominenz Kapital zu schlagen, indem sie sich in anderen Geschäftsfeldern versucht haben. Bzw. sie haben ihr Kapital an anderer Stelle angelegt und damit zum Teil große Firmenreiche gegründet. Schauspieler Paul Newman zum Beispiel war sehr erfolgreich mit seiner Salat-Dressing-Marke. Dr. Dre hat nicht nur Musik produziert, sondern auch eine Kopfhörermarke etabliert. Jessica Alba ist Mitbegründerin einer Marke, die sich auf schadstoffarme Haushaltsartikel spezialisiert hat.
Auch deutsche Promis legen ihr Geld natürlich an. Meist erfahren wir das aber nur, weil es schiefgeht. Legendär ist James Last, der sich mit seinem Geld Weingüter gekauft hatte, aber beim Besuch dieser Weingüter feststellen musste, dass die gar nicht existierten.
Und damit sind wir schon bei der Musik und beim eigentlichen Anlass dieses piqs: Deutsche Hip-Hopper, die den Höhenflug des Genres und die eigene Prominenz nutzen, um sich auf anderen Feldern zu beweisen. Für viele von ihnen war Shisha-Tabak eine gute Idee, in der letzten Zeit aber sind sie auch auf den Eistee gekommen. Eistee lässt sich billig herstellen, mit dem richtigen Namen und dem richtigen Image teuer verkaufen. Pia Benthin hat sich das Business für den Tagesspiegel etwas näher angesehen. Der Artikel reißt das Thema nur an, was da wirklich hinter den Kulissen passiert, wäre eine aufwändige Recherche wert, denke ich. Trotzdem habe ich das gerne gelesen. Mein erster Gedanke: Wenn das so weitergeht, dann wird Eistee neben dem Rappen, dem Tanzen, dem Beatboxen, dem Sprühen und den Künsten an den Turntables zum sechsten Element von Hip-Hop.
Quelle: Pia Benthin Bild: Shirin David Werb... www.tagesspiegel.de
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Bisschen witzig, dass ausgerechnet aus dieser Ecke echte Konkurrenz für Nestlé, Lipton und Co kommt. Vielleicht lässt sich für die Rapper durch eine Kooperation mit Partnern wie Lemonaid/Charitea (https://lemon-aid.de/) auch noch die sozialverträgliche Komponente einbauen.