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Pop und Kultur

Kunst in Zeiten von Corona: Die Maske als Motiv

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMontag, 22.06.2020

Das Symbol der Corona-Ära steht längst fest – wie immer man es auch nennt: Mund-Nasen-Schutz, Spuckschutz, oder schlicht Maske, mit oder ohne ffp2 / ffp3. Vielleicht ist es Galgenhumor oder schlicht den Umständen angemessen, dass die Maske (selbstgenäht oder im Designershop gekauft) in nullkommanix zum Fashion-Statement avancierte; und es war natürlich nur eine (sehr kurze) Frage der Zeit, bis Masken-Darstellungen in die (Alltags-)Kunst einfließen. Seit vielen Wochen lachen wir über Mundschutz-Cartoons, bewundern oder verfluchen Masken-Graffiti, kein Zeitungsartikel zum Thema Covid-19 ohne Stockfoto mit Maske – und in fast allen PKW hängt inzwischen statt der obligatorischen Babyschühchen oder Rosenkränze eine Maske am Spiegel.

BBC-Culture-Autorin Deborah Nicolls-Lee liefert einen so elaborierten wie kurzweiligen Überblick über aktuelle Maskenkunst: von Instagram bis Streetart, von Banksy bis Rowena Dring. Kein Zweifel: Bilder von Masken werden uns noch lange begleiten, auch wenn Corona (vielleicht, irgendwann, hoffentlich bald) nicht mehr Topthema Nummer eins ist.

Kunst in Zeiten von Corona: Die Maske als Motiv

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Kommentare 2
  1. Cornelia Gliem
    Cornelia Gliem · vor mehr als 4 Jahre

    Wir Menschen verarbeiten eben alles zum Alltag. im guten wie im schlechten. letztendlich zum guten.

    1. Yvonne Franke
      Yvonne Franke · vor mehr als 4 Jahre

      Es sind ja auch eindrucksvolle Bilder, die der Alltag uns jetzt liefert. Und dann auch noch welche, von denen wirklich niemand unberührt bleibt.

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