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Edmund Epple ist selbst über die Tatsache schockiert, daß er nun bereits seit über 33 Jahren einen Platten-und Buchladen in Landsberg am Lech hat. Aber ganz nach dem Motto "Ein guter Betrieb funktioniert sogar, wenn der Chef anwesend ist" freut er sich, wenn ihm seine Mitarbeiter hin und wieder frei geben. Dann schreibt er gerne über Musik, Kultur und was ihm sonst so in den Sinn kommt, zb in seinem eigenen Blog und Newsletter. Im Stadttheater Landsberg kennt man ihn auch als Planer der Musikserie.
Wer kennt Musiker wie Tabu Ley Rochereau, Abumba Masikini oder Franco Luambo? Sicher die wenigsten. Sie sind Vertreter der sogenannten Rumba Congolesa und sie spielten alle im September 1974 auf dem legendären Festival „Rumble In The Jungle", anläßlich des Boxkampfs zwischen Muhammad Ali und George Foreman in Kinshasa. Der Film „When We Were Kings" von 1996 erzählt die Geschichte des Festivals, fokussiert sich aber eher auf die internationalen Stars wie James Brown.
Am Festival maßgeblich beteiligt war Hugh Masekala und die Absicht war eigentlich bereits kurz nach dem Festival einen Sampler mit den afrikanischen Musikern des Festivals zu veröffentlichen. Rechtsstreitereien mit dem Box-Impressario Don King verhinderten dies aber. Und so blieben Tabu Ley Rochereau, Abumba Masikini oder Franco Luambo im Westen unbekannt. Zaïre, der damalige Hotspot des afrikanischen Aufbruchs ging durch viele Krisen und ist heute die Demokratische Republik Kongo.
Erst jetzt konnten die Aufnahmen auf CD und Vinyl veröffentlicht werden. Sie sind ein großartiges Dokument aus einer Zeit, die noch voller Hoffnung auf eine gute Zukunft Afrikas war. Das Wort Weltmusik wurde noch nicht im heutigen Sinn verwendet und so beschreibt man diese Musik, die Rumba Congolesa, am besten als eine heterogene Mischung aus verschiedenen afrikanischen Einflüssen mit Soul, Funk, Jazz und Latin. Schlicht grandios ....
Quelle: Knut Henkel Bild: PD nzz.ch
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