sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Es ist nichts Neues, dass Google die US-Regierung berät und wie andere Privatunternehmen mit Lobby-Arbeit versucht, politische Entscheidungen zu beeinflussen – doch was genau hinter den Kulissen passiert und wie weit der Einfluss des Silicon Valley-Konzerns reicht, ist weitgehend unbekannt. Die NGO Campaign for Accountability und The Intercept haben die Beziehung zwischen Google/Alphabet und dem Weißen Haus näher untersucht und analysieren die verschiedenen Aspekte der Zusammenarbeit in einem umfassenden Bericht.
Demnach ist Google (zu) nah an der Macht: „No other public company approaches this degree of intimacy with government.“ In den vergangenen sieben Jahren hat sich der Tech-Konzern zum unverzichtbaren Partner der US-Regierung hochgearbeitet, gehört zu den Top-Lobbyisten und Google Mitarbeiter sind regelmäßig Gast im Weißen Haus. Verteidigung gegen Cyberattacken, Tech-Upgrade, Anti-Terror-Kampf in sozialen Netzwerken oder digitale Großprojekte: Es gibt kaum einen Bereich, in dem das Weiße Haus nicht auf die Expertise des Konzerns zugreift. Die enge Zusammenarbeit wirft die Frage auf, ob die Regierung das Unternehmen noch beaufsichtigen und kontrollieren kann, wenn dieser längst unverzichtbar ist: „Meetings between Google and the White House, viewed in this context, sometimes function like calls to the IT Help Desk. Only instead of working for the same company, the government is supposed to be regulating Google as a private business, not continually asking it for favors.“
Quelle: David Dayen EN theintercept.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Technologie und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Wichtiges Thema. Vor einem Jahr hatte sich der Journalist Ahmed Nafeez bei Motherboard auch schon ausführlich damit beschäftigt: https://medium.com/ins...
Jürgen Geuter (@tante) hat auf Facebook diesen, nicht unwesentlichen, Kontext ergänzt:
"Der Intercept Artikel ist insbesondere deshalb witzig, weil über die White House Besuche des Intercept Besitzers Pierre Omydar nicht geredet wird, obwohl diese die Zahlen vieler Internet Unternehmen überschreiten
https://pando.com/.../... (paywalled)
Etwas älter: https://pando.com/.../...