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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Seit Weihnachten habe ich ein neues Handy, weil mir meine geschätzte Schwägerin ihr altes, leicht angekratztes überlassen hat. Dieses Handy hat (wie ja längst üblich, für mich aber neu ...) einen Fingerabdrucksensor. Und auch wenn ich das Eintippen eines Passwortes bei jedem Einschalten lästig finde, konnte ich mich mit der Idee, diesen bequemen Sensor zu nutzen, bisher nicht anfreunden. Nachdem ich nun dieses Interview, das Max Muth für die SZ mit dem „IT-Experten“ Christian Funk führte, gelesen habe, bin ich darüber sehr froh.
Wenn ein Passwort in die falschen Hände gerät, können Sie es ändern. Wenn Ihr Fingerabdruck im Netz landet, dann ist er für alle Zeiten verbrannt.
Auch sonst gibt es eine Reihe interessanter Hinweise zur Sicherheit im Internet. Die sind nicht alle wirklich neu, was sie aber leider nicht weniger wichtig macht. Wer fühlt sich bei diesem Thema denn schon wirklich gut aufgestellt, bzw. geschützt?
Funk arbeitet im Übrigen für Kaspersky, ein Unternehmen, dessen Ruf nicht völlig tadellos ist (hier oder hier), wobei allerdings keine konkreten Beweise für Verfehlungen vorliegen ...
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany sueddeutsche.de
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