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Wie die nicht-recherchierende Presse aus der breit gestreuten Werbung von VW ohne Eigenleistung entnommen hat, beabsichtigen(!) die beiden Konzerne Spezialwissen über Quantencomputer aufzubauen(!). Es geht in diesem piq nicht um eine Glanzleistung des Journalismus, sondern darum, die Professionalität* der Presseabteilung von VW zu veranschaulichen.
Wie wir in diesem einstündigen YouTube-Vortrag über Quantenphysik den Erwin Schrödinger 1952 gehalten hat, lernen können, springen Quanten nicht wirklich. Und wenn sie es täten, wäre dieser Sprung extrem klein (subatomar bzw. 0,000.000.000.000.000.000.01 Joule) Also nicht der Rede wert. Quantencomputer haben damit gemeinsam, dass sie "gegenwärtig ein überwiegend theoretisches Konzept" sind, also praktisch nicht existieren, genau so wenig wie preiswerte Elektroautos von VW.
Preiswerte Elektroautos ab 16.ooo € baut Prof. Günther Schuh von der RWTH Aachen, weil es VW und die anderen Big Player der abgehobenen deutschen Autoindustrie abgelehnt haben, den StreetScooter für DHL zu bauen.
Das nur als Grundlagenwissen zum kritischen Lesen dieser Werbung für VW und Google, die von den Berichterstattern durchweg nicht als solche gekennzeichnet wurde. Man beachte, wie geschickt vorgetäuscht wird, es gäbe schon nutzbare Quantencomputer und dass diese bei einer so banalen Problematik helfen könnten, wie der besseren Nutzung von Parkplätzen. Viele reale Probleme werden angesprochen und die Magische Lösung Quantencomputer suggeriert.
*Sein Handwerk verstehen, ungeachtet ethischer Probleme.
Quelle: it-times it-times.de
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