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BSc Komplementärmedizin MSc Gesundheitsförderung. Seit 1990 freie Journalistin Schwerpunkt Gesundheit/Komplementärmedizin. Arbeite fest in der Patientenaufklärung für Natur und Medizin e.V.. und die Uniambulanz Witten/Herdecke.
Vorgestern Abend im ZDF. Sebastian Lege nimmt sich die Tricks der Lebensmittelindustrie vor. Nicht wirklich was Neues, denkt man zuerst. Light-Produkte sind nicht so gesund, wie man denkt? Wissen wir. Müsli-Riegel enthalten viel Zucker und Kalorien. Wissen wir schon längst. Künstliche Vitaminzusätze umstritten? Wissen wir erst recht. Was neu ist, ist zum Beispiel die Sache mit der Veggiwurst — im Film ab Minute 28. Die Wurstmasse erinnert an die rötliche Plastilin-Knete aus der Bastelgruppe früher. Das muss jeder selber wissen.
Klar, die Inhalte sind beim Thema Ernährung immer die gleichen, aber Sebastian Lege hat eine originelle Methode zur Veranschaulichung: Er baut Produkte nach. Aufs Etikett schauen, einkaufen, zubereiten, vor laufender Kamera.
Deutlich wird in dieser Sendung: Auch wenn auf der Verpackung viel Kleingedrucktes steht (und das ist dem Gesetzgeber genug), wird der Verbraucher immer wieder massiv getäuscht. Die Antwort darauf ist mittlerweile eine ganze Gesundheitsbewegung: Clean eating. „Free from"- food. Selbermachen. Da weiß man wenigstens, was drin ist. Und Spaß macht es sowieso. Denn auch wenn sich die Fachwelt überhaupt nicht einig ist, was nun eigentlich gesund ist, steht doch fest: Allzu viel Chemie sollte es nicht sein.
Ich habe dann noch etwas weiter gegoogelt und gesehen, dass demnächst das erste Buch von Sebastian Lege erscheint (systemed-Verlag). Hier liefert er Rezepte für der Deutschen liebste Fertiggerichte: von Eistee über 5-Minuten-Terrine bis zu Currywurstsoße oder Nasi Goreng und Stapel-Chips. Werde ich mir mal anschauen. Wer es etwas französischer mag: „Fait Maison“, in der deutschen Ausgabe „Hausgemacht“ von Laurence und Gilles Laurendon (AT Verlag) liefert traditionelle Rezepte zu Brot, Butter, Joghurt, Pasta, Wurst und Terrinen, Kompotten, Süßigkeiten oder Getränken. Ein tolles Buch zum clean eating (kein Zucker, kein Weizen, keine tierischen Eiweiße und trotzdem richtig lecker): „Deliciously Ella" von Ella (Mills) Woodward.
Quelle: ZDFzeit zdf.de
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