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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Das Social Media Watchblog ist eine der nützlichsten Adressen, wenn es darum geht, was im Netz und auf den großen Plattformen los ist. Nicht nur nachrichtlich, sondern weil die Autoren eine sehr fundierte Einordnung mitliefern, echte "news analysis" eben. Die Sichtung der Themen, das Durchdenken und das Verfassen des Newsletters, der zweimal wöchentlich erscheint, machen viel Arbeit und deswegen ist das Social Media Watchblog seit einigen Jahren kostenpflichtig (ja, ich zähle auch zu den Abonnenten). Ab und an entscheidet sich Herausgeber Martin Fehrensen aber, eines seiner "Briefings" kostenlos zu veröffentlichen. Etwa die Ausgaben, die sich mit Covid-19 befassen:
Der Grund: Wir glauben, dass unser Artikel zu den Verschwörungstheorien möglichst viele Menschen erreichen sollte – längst diskutieren nämlich nicht mehr nur schräge Typen in irgendwelchen Foren über hanebüchene Theorien, sondern Onkel Willi und Tante Erna.
Die heutige Ausgabe dreht sich weitestgehend um die Frage, warum so viele Menschen an Corona-Verschwörungstheorien glauben. Martin Fehrensen und Simon Hurtz (der auch ein piqer ist) haben eine hervorragende Analyse geschrieben, sie beleuchten das Thema Verschwörungstheorien zu Covid-19 aus vielen Perspektiven, unter anderem:
Ich glaube, es gibt keine so gute deutschsprachige Zusammenfassung zur "Corona-Infodemie" wie diese hier. Ich mag den Begriff "Lesebefehl" ja gar nicht, aber wenn ich ihn mögen würde, wäre das einer.
Quelle: Simon Hurtz und Martin Fehrensen Bild: Social-Media-Watc... socialmediawatchblog.de
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Schwamm über die harten Verschwörungstheoretiker...aber ich wünsche mir wirklich, dass sich die Rauner und Bescheidwisser und die mit dem "wahren Durchblick" und der einfachen Erklärung, wenn das alles mal "vorbei" sein sollte, die Fakten ansehen und abgleichen mit ihren analogen Aussagen und digitalen Posts aus dieser Zeit und dann vielleicht mal ihr Weltbild aus der immer fordernden, nie Verantwortung übernehmenden, impulsiven und selbstgerechten Suppe ziehen.
Guter Piq, vielen Dank dafür! Dieses Zitat bringt m.A.n. das maßgebliche Problem zum Ausdruck: "Die epidemiologische Krise wird (...) zu einer epistemologischen Krise"
Danke für die Empfehlung und die netten Worte – das freut uns beide sehr! (Und ja, in dem Fall ist das "wir" angebracht: Ich kann für Martin mitsprechen, wir haben uns gerade über den piq unterhalten.)