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Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.
Es begann alles mit Friedrich Barbarossa: Weil der Stauffer-Kaiser den Hamburger Kaufleuten entlang der Elbe Zollfreiheit gewährte, ihnen die Fischereirechte einräumte und sie von der Heeresfolge entband, konnte das damals noch kleine Hamburg mit seinem Hafen zur mittelalterlichen Handelsmetropole aufsteigen. Noch heute wird am Jahrestag dieses kaiserlichen Freibriefes vom 7. Mai 1189 der Hafengeburtstag gefeiert. Dass die Urkunde in Wirklichkeit eine Fälschung ist und nachweislich erst aus dem 13. Jahrhundert stammt, kratzt heutzutage in Hamburg keinen mehr.
Es sind Hamburgensien wie diese, die in der sehenswerten arte-Doku über den Hamburger Hafen sehr anschaulich erzählt werden. "Gigant des Nordes" ist ein aufwendig produzierter 90-Minüter mit eingespielten Schauspielsequenzen, dokumentarischen Abschnitten und Experteninterviews. Wirklich spektakulär sind die fotorealistischen 3D-Aufnahmen, entlang derer sich der Film durch die Jahrhunderte hangelt. Angefangen in der Zeit, als der Hafen noch an der Alster lag, über die Legende von Störtebeker, die Franzosenzeit unter Napoleon und die irren NS-Plänen einer "Führerstadt" bis hin zur Vollautomatisierung des Warenumschlags zeigt die Doku die gesamte Geschichte des Hamburger Hafens in bisher einzigartiger Weise. Sehr sehenswert!
Quelle: CRISTINA TREBBI, STEFAN SCHNEIDER arte.tv
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