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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
The Stranglers aus Guildford waren vielleicht die fieseste britische Punkband – wobei ihre Musik teilweise mehr an Sechzigerjahre-Psychedelic-Bands wie The Doors erinnerte, als wirklich "punkig" zu sein. In ihren Texten gab sich die "Würgertruppe" um Sänger Hugh Cornwell jedoch alle Mühe (vielleicht auch nicht – das wäre noch bedenklicher), es sich mit möglichst allen zu verscherzen. Ob sexistisch-brutal, gegen Schwule, gegen Migranten – was immer als "politisch inkorrekt" angesehen wurde, war den Stranglers ein schmutziges Fest. Natürlich konnten sie auch anders: vergleichsweise sanfte Songs wie "Always the Sun" oder "Let Me Down Easy" gehören noch heute zum Repertoire des Formatradios.
Was allerdings wirklich besonders und großartig war: Der Sound der Band, der sie – siehe oben – von den anderen Bands, die unter Punk firmierten, deutlich abhob. Den größten Anteil daran hatte wohl Keyboarder Dave Greenfield, der vor einigen Tagen 71-jährig an Covid-19 gestorben ist. Guardian-Autor Alexis Petridis liefert einen kritischen Nachruf:
Quelle: Alexis Petridis Bild: Chris Gabrin/Redf... EN theguardian.com
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